Männliche Asylwerber

Für das eigene Volk ist kein Geld da, für Ausländer schon. Die BRD-Systempolitiker mögen offensichtlich Migranten lieber als ihre eigenen Landsleute.

5. Juli 2024 / 15:46 Uhr

Ausländer bekommen dicken Steuernachlass, autochthone Deutsche nicht

Wir berichteten heute, Freitag, bereits darüber, wie ein grüner BRD-Minister die Fleischpreise künstlich erhöhen möchte. Aber an anderer Stelle will die Regierung nun die Steuern senken. Natürlich nur für Ausländer und auf gar keinen Fall für indigene Deutsche.

Rabatt für Fachkräfte

Ausländer, die nach Deutschland kommen, sollen in Zukunft einen großen Steuerrabatt erhalten. 30 Prozent weniger im ersten Jahr nach der Einreise, 20 Prozent im zweiten Jahr und zehn Prozent im dritten Jahr. Natürlich nur für “Fachkräfte”; wer auch immer das sein soll.

Laut Merkur.de soll dieser Rabatt angeblich den “Arbeitskräftemangel” beseitigen. Nur ist das trotz millionenfacher Masseneinwanderung bisher auch nicht passiert. Tatsächlich sind aber die hohen Steuern einer der Gründe, warum echte Fachkräfte aus dem Ausland seit Jahren einen großen Bogen um Deutschland machen. Nur reichen niedrige Steuern, um nützliche Migranten in einen Staat zu locken, in dem die innere Sicherheit flöten geht?

Was ist, wenn der Rabatt weg ist?

Außerdem: Was passiert, wenn der Rabatt für den Ausländer nach drei Jahren wieder weg ist? Dann könnte der arbeitswillige Migrant doch auch einfach weiterziehen. Überhaupt muss man sich fragen: Wieso gibt es diesen Rabatt nur für Ausländer, die sich in Deutschland etwas Neues aufbauen wollen? Warum nicht auch für einheimische deutsche Neueinsteiger?

Vielleicht, weil die BRD-Regierungsparteien ihr eigenes Land und Volk nicht mögen. Schaut man sich die Politik der Blockparteien an, gewinnt man den Eindruck, dass sie die indigenen Deutschen hassen. Dieser Eindruck verstärkt sich besonders seit 2015 immer mehr, seit viele Integrations-Unwillige ins Land gelassen wurden und trotz zahlreicher Straftaten nicht abgeschoben werden. Von Zurückweisungen an den Grenzen ganz zu schweigen.

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