Die Antifaschistische Aktion, kurz „Antifa“ genannt und gewaltbereite Strömung der linksextremen Szene, hat sich nach dem Polizisten-Mord in Mannheim, Deutschland, mit einem besonders widerwärtigen Posting hervorgetan.
“Viel Spaß in der Hölle”
Unter dem Eintrag eines Polizisten-Kollegen auf X, der das Bild des von einem Islamisten ermordeten Rouven zeigt und wo der Text „Danke Rouven für deinen Einsatz…jeder soll sehen wer du bist…“ steht, ist das geschmacklose Posting der „Antifa Emskirchen“ zu finden – und da schreibt @Petzgil:
Verdient! Viel Spass in der Hölle, Bullenschwein!
“Ich will da nicht mehr zusehen”
Dieses menschenverachtende Posting hat FPÖ-Generalsekreträr Michael Schnedlitz auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht und dazugeschrieben:
Ich will da nicht mehr zusehen. Diese Narrenfreiheit (siehe Posting der Antifa „unten im Bild“) ist der ‚Fortschritt’ durch die Einheitsparteien. Gleichzeitig darf aus der Bevölkerung niemand mehr seine Meinung äußern, ohne mit einer Gesinnungsanzeige zu rechnen. Medien & System spielen mit. Ich sage Euch: Es reicht! Ziehen wir diesem System bei den kommenden Wahlen den Stecker!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen“Antifa” wollte Marktplatz stürmen
Die „Antifa“, so scheint es, hat in Österreich und Deutschland trotz ihrer Gewaltbereitschaft offensichtlich tatsächlich Narrenfreiheit. Wie berichtet, wollten „Antifa“-Sympathisanten den Marktplatz in Mannheim stürmen, als dort die „Junge Alternative“ der AfD anlässlich des tragischen Todes des Polizisten eine Kundgebung abgehalten hatte.