Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis dem radikalen Islam der Kampf angesagt wird?

3. Juni 2024 / 10:16 Uhr

Polizist nach Islamisten-Attentat verstorben – gewaltbereite Antifa versuchte Mahnwache zu stürmen

Gestern, Sonntag, gegen 17.00 Uhr wurde es zur traurigen Gewissheit: Der beim islamistischen Attentat auf den Journalisten und Islam-Kritiker Michael Stürzenberger in Mannheim schwer verletzte Polizist Rouven L. ist tot. Zu schwer waren die Verletzungen, die ihm der 25-jährige Afghane Suleiman A. mit mehreren Messerstichen in Kopf und Nacken zugefügt hatte. Während der Polizist im Sterben lag, störten pietätlose Linksextremisten am Nachmittag eine Mahnwache, die am Ort des Geschehens der Opfer gedachte.

Einsatz endete in Katastrophe

Es hätte für die beteiligten Polizisten ein Routine-Einsatz werden sollen. Stürzenberger hätte, wie viele Male zuvor, über die Gefahr des politischen Islam für unsere Gesellschaft aufklären wollen, und die Polizisten sollten Übergriffe während der Veranstaltung bei Bedarf unterbinden. Dass ein offensichtlich radikalisierter Moslem bereits vor Beginn der Veranstaltung einen Mordanschlag verüben würde, hatte keiner der Beteiligten ahnen können.

Binnen weniger Sekunden verursachte der Attentäter ein Blutbad, das sechs Verletzte, unter ihnen zwei Schwerverletzte, zurückließ (unzensuriert berichtete). Während das eigentliche Ziel des Mordanschlags, Stürzenberger, nach einer Notoperation am Weg der Besserung ist, hatte der Polizist weniger Glück. Er bezahlte seinen beherzten Einsatz mit dem Leben. Zu schwer waren die Verletzungen in Kopf und Nacken, die ihm der Attentäter zugefügt hatte. Nachdem Rouven L. bereits zwei Tage im Koma gelegen war und keine Hoffnung mehr bestanden hatte, schalteten die Ärzte am Sonntag die lebenserhaltenden Geräte ab.

Mahnwache schlug links-grüner Hass entgegen

Unter dem Eindruck des schrecklichen Attentats hatte die Junge Alternative (JA) für Sonntagnachmittag zur Teilnahme an einer Mahnwache am Mannheimer Marktplatz aufgerufen. Das Motto der Gedenkveranstaltung lautete „Remigration hätte diese Tat verhindert.“

Reflexartig hatte sich ein „überparteiliches“ links-grünes Bündnis gebildet, um gegen die Mahnwache zu demonstrieren. Medienberichten zufolge hatten sich rund 800 Personen zusammengerottet, um „Nazis raus!“- und „Ganz Mannheim hasst die AfD” zu brüllen, unter ihnen der grüne Stadtrat Gerhard Fontagnier. Schläger der gewaltbereiten “Antifa” versuchten, die Mahnwache zu stürmen, was nur durch den Einsatz der anwesenden Polizeieinheiten verhindert werden konnte.

Antifa überfiel Teilnehmer

Am Weg von der Veranstaltung wurden Teilnehmer der Mahnwache von zehn vermummten Schlägern mit Schlagstöcken überfallen. Dem bayerischen Landtagsabgeordneten Daniel Halemba wurde sein Mobiltelefon geraubt, berichtete der Überfallene dem Medium Compact-online. Die alarmierte Polizei beteuerte, über keine weiteren Kräfte zu verfügen, um die Schläger zu verfolgen, so der Politiker.

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