Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Und täglich grüßt der Einzelfall

1. März 2018 / 00:33 Uhr

Einzelfälle im Februar 2018 – täglich aktuell

Wer sich diese Kolumne regelmäßig anschaut, wird eines merken: Österreich ist nicht mehr das, was es noch vor ein paar Jahren war. Unsere tägliche “Einzelfall”-Sammlung beweist, dass “Ehrenmorde”, bewaffnete Raubüberfälle auf offener Straße, Jugendbanden, brutale Attacken gegen alte Menschen, Kinder oder Frauen, oft nur wegen ein paar Euro oder eines Mobiltelefons, mittlerweile zum Alltag in unserem Land gehören. Was noch auffällt: Wir durchforsten täglich die wichtigsten Medien im Land – aber nur wenige Straftaten werden von allen gleichzeitig berichtet, fast, wie wenn es da einen Aufteilungs-(oder Ignoranz-)Schlüssel gibt. Immerhin blendet die Wiener Polizei ja in ihren Presseaussendungen schon seit mehr als zwei Jahren die Herkunft der Täter komplett aus. Einen wirklich umfassenden Überblick über die (offiziellen) Verbrechen durch Ausländer finden Interessierte also nur hier.

Hier gibt s die Einzelfälle aus Deutschland.

Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.

28. Februar 2018

Wien: “Carjacker” stoppten Autofahrer, schlugen ihn bewusstlos und raubten sein Auto – Prozess
Rechtskräftig zu zehn Jahren Haft verurteilt hat ein Schwurgericht in Wien einen Rumänen. Er soll an einem brutalen Fall von “Carjacking” beteiligt gewesen sein, bei dem ein Wiener bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt wurde. Es war der 12. Oktober 2016, als ein 53-jähriger Wiener mit seinem Auto in die Arbeit fuhr. Plötzlich überholten ihn die Täter, vier Rumänen, mit ihrem Auto und brachten es quer vor dem Wiener Auto zum Stillstand. Der Wiener bremste, die Rumänen liefen auf sein Auto zu, rissen die Türen auf und zerrten den Mann aus dem Wagen.”Einen solchen Fall würde man eher in Rio de Janeiro erwarten, nicht in Wien”, stellte der Vorsitzende Norbert Gerstberger in der Urteilsbegründung fest. Er verhängte über den Angeklagten bei einem Strafrahmen von bis zu 15 Jahren wegen versuchten Raubmordes zehn Jahre Haft. Bei der Strafbemessung wertete das Gericht die besondere Brutalität, das sinnlose Vorgehen und die Wehrlosigkeit des Opfers als erschwerend… mehr

Wien: Irrtum der Laienrichter – Mordprozess im Balkanmilieu muss wiederholt werden
Am Wiener Landesgericht muss sich heute, Donnerstag, jener Kosovare wegen Mordes verantworten, der am 16. April 2017 einen 26-jährigen Bosnier in Wien-Brigittenau auf offener Straße erschossen haben soll. In einem ersten Prozess wurde der Mann freigesprochen. Bei der Hauptverhandlung handelt es sich bereits um den zweiten Mordprozess gegen den 28-Jährigen. Im ersten Durchgang wurde der Angeklagte Ende November von den Geschworenen einstimmig freigesprochen. Die drei Berufsrichter setzten diesen Wahrspruch allerdings wegen Irrtums der Laienrichter aus. Nun muss die Schuldfrage von neuen Geschworenen beurteilt werden. Das Verfahren wird frühestens Anfang April zu Ende gehen… mehr

Wien: Serbe auf Freigang ging mit Freunden einbrechen – 126.000 Euro Schaden
Zwei Tatverdächtige (46, 42) sind am 23. Jänner von Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) bei einem Einbruchsdiebstahl in Wien-Penzing auf frischer Tat ertappt worden. Dass die Polizei den zwei Serben auf die Spur kam, ist kein Zufall. Einen Tag zuvor wollten sie in eine andere Wohnung einbrechen, doch da erwischte sie der Mieter in flagranti. Die Männer räumten ihr Werkzeug und stürmten am Einbruchsopfer vorbei. Unbeeindruckt von der Situation rannte er ihnen hinterher und fotografierte das Kennzeichen. Als die Beamten das Fahrzeug am 23. Jänner ausforschten, unternahmen die notorischen Diebe schon den nächsten Einbruchsversuch. Im Zuge der Einvernahmen konnten die Ermittler des Landeskriminalamts Wien einen weiteren Mittäter (53) ausforschen. Dabei fiel den Beamten auf, dass sich dieser – ebenfalls Serbe – eigentlich in Strafhaft befindet, weshalb davon ausgegangen worden ist, dass er die Einbruchsdiebstähle während seiner Freigänge begangen hat… mehr

Wiener Neustadt (NÖ): Pärchen wollte Cannabis kaufen und wurde von Migranten-Jugendbande ausgeraubt
Wegen schweren Raubes musste eine Bande am Mittwoch im Schwurgerichtssaal in Wr. Neustadt Platz nehmen. Die vier Halbstarken waren Ende 2017 am Bahnhof Wr. Neustadt herumgelungert, ein 52-Jähriger und Freundin wollten von ihnen um 50 Euro Cannabis kaufen. Die Burschen lockten den 52-Jährigen zur Bahnunterführung, fielen über ihr Opfer her, ein Täter zog ein Springmesser und stach mit nicht ausgefahrener Klinge mehrmals auf den Mann ein. Neben den 50 Euro für den mutmaßlichen Drogenkauf raubten die Täter dem Opfer die Brieftasche (mit Bankomatkarte samt Code) und behoben 400 Euro, wurden aber geschnappt. Urteile (nicht rechtskräftig): 2,5 Jahre Haft für den fast volljährigen Türken, bedingte bzw. teilbedingte Strafen für einen Kosovaren (17) und einen Österreicher (17), das Verfahren gegen einen Türken (15) wurde ausgeschieden. Er hatte während der Ermittlungen gleich den nächsten Überfall begangen… mehr

Korneuburg (NÖ): Aggressive, aufdringliche Bettler nerven die Bürger
In den vergangenen Wochen kam es immer wieder zu unangenehmen Vorfällen mit aufdringlichen Bettlern in Korneuburg. Bettler, die Menschen auf der Straße ansprechen, ihnen nachgehen oder sogar an der Haustür klingeln, sind ein Problem, das derzeit die Korneuburger Bürger nervt. Immer wieder kam es in den letzten Wochen zu Beschwerden aufgrund von Aggressivität und Aufdringlichkeit von in der City bettelnden Menschen, die ein Nein nicht akzeptieren. “Sollte die bettelnde Person in irgendeiner Form aggressiv werden, empfiehlt es sich, andere Passanten auf die Situation aufmerksam zu machen und die Polizei unter der Nummer 133 zu rufen”, rät die Exekutive. Weiters wird dazu geraten, Geschäfte zu betreten, da Bettler dorthin meist nicht folgen. Und auf keinen Fall ins Haus lassen… mehr

Neusiedl am See (Burgenland): Feiern auf Afghanisch –  zerstörte Toiletten und Attacken auf Polizisten
Insgesamt sechs Polizeistreifen sind nötig gewesen, um eine Party am Neusiedler See aufzulösen. Mit viel Alkohol intus und lauter Musik feierten sieben Afghanen und ein Iraner am Gelände des beliebten Strandbades. Ein Teilnehmer verwüstete eine Toilettenanlage und ging danach mit seinen Freunden auf die Beamten los. Völlig durchgedreht waren die Partygäste bei einem “Besuch” von Freunden in Neusiedl am See. Zwei Afghanen und ein Iraner machten sich trotz Gebietsbeschränkung des Wiener Asylamts in das Burgenland auf, um dort mit ihren Kameraden zu feiern. Gegen 21.30 Uhr wurde aus Spaß plötzlich bitterer Ernst. Ein Asylant drehte durch, verwüstete eine Toilettenanlage und begann einen heftigen Streit mit den anderen Anwesenden. Die Besucher im nahe gelegenen Restaurant “Mole West” riefen die Polizei. Die Exekutive rückte rasch mit sechs Streifenwagen an und versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die Asylanten gingen jedoch auf die Beamten los, versuchten sogar mit Fußtritten diese zu verletzen. Selbst auf der Wachstube tobte ein Afghane weiter und musste schließlich mit Fußfesseln fixiert werden… mehr

Linz/Perg: Polen-Bande plünderte 400 Kirchen aus – Prozess
Insgesamt 400 Mal soll ein Pole (46) mit mehreren Komplicen in Kirchen im Großraum Linz und dem Bezirk Perg eingebrochen sein. Beute: 43.000 Euro. Im Zuge eines speziellen, mehrwöchigen Trainings hat sich die Bande laut Anklage die Methode des “Fischens” angeeignet. Mit einem präparierten Werkzeug räumten die Beschuldigten die Opferstöcke leer. Der Pole, der am Mittwoch vor Gericht stand, zeigte sich gleich zu Beginn geständig. Er soll bereits zuvor in Deutschland wegen ähnlicher Delikte in Haft gesessen haben. Wegen schweren, gewerbsmäßigen Diebstahsl, teils im Rahmen
einer kriminellen Vereinigung, wurde der Angeklagte nach nur einer Stunde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt (rechtskräftig)… mehr

Dornbirn (Vorarlberg): Asylwerber spielte mit 30-Zentimeter-Messer – Polizei rückte mit schwerem Gerät an
Stadt- und Bundespolizei verfolgten einen 18-Jährigen mit Helikopter und Hunden – weil der Asylwerber auf der Straße mit einer Klinge herumspielte. Gegen 9.30 Uhr wurde die Polizeiinspektion Dornbirn von der Stadtpolizei verständigt, dass in der Riedgasse ein Mann ein Messer ständig aus der Messerscheide herausziehe und wieder hineinstecke. Er würde in Richtung Marktplatz gehen. Sie konnten den 18-jährigen Asylwerber knappe 10 Minuten später beim Bahnhof Dornbirn anhalten. Die Polizei beschlagnahmte das mitgeführte Küchenmesser (Länge 30 cm) und die Messerscheide… mehr

27. Februar 2018

Wien: Irrer Balkan-Raser konnte erst durch Rammen gestoppt werden und ging auf Polizei los
Am Sonntag gegen 22.20 Uhr bemerkte die Wiener Polizei auf der A23 Südosttangente in Fahrtrichtung Süden einen Raser. Mit einem Dienstauto, das mit einer Videoanlage zur Geschwindigkeitsmessung ausgestattet ist, nahmen die Beamten die Verfolgung auf. Obwohl die Polizei Blaulicht und Folgetonhorn einsetzte, beschleunigte der Mann in der 80er-Zone auf Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 191 km/h. Über die A22 Richtung Stockerau nahm der vorerst unbekannte Lenker die Ausfahrt Kaisermühlen. Am Kaisermühlendamm schaltete er die Beleuchtung seines Wagens aus und raste mit 131 km/h durch eine 30er-Zone. Im Bereich der Schödlberggasse gelang es den Polizeibeamten schließlich, den Lenker zu stoppen, indem sie die linke hintere Seite seines Autos rammten. Der Raser, laut Österreich ein Österreicher mit jugoslawischen Wurzeln, verhielt sich bei seiner Festnahme äußerst aggressiv. Er versuchte mehrfach, in Richtung der Polizisten zu treten. Zudem stellte sich heraus, dass das hintere Kennzeichen gestohlen war und der Raser keinen Führerschein besitzt… mehr

Kirchdorf an der Krems (OÖ): Afghane verkaufte Cannabis an Minderjährige
Bei Suchtgifterhebungen im Containerdorf für Asylwerber in Kirchdorf an der Krems konnten Beamte der Polizei Kirchdorf einen mutmaßlichen Drogendealer ausforschen. Der 22-jährige Asylwerber aus Afghanistan ist verdächtig und teilweise auch geständig, im Zeitraum von Anfang des Jahres 2017 bis Ende August 2017, als er im Containerdorf gewohnt hat, bis zu 800 Gramm Cannabiskraut gewinnbringend verkauft zu haben. Bei den Abnehmern handelte es sich vor allem um Minderjährige aus dem Raum Kirchdorf. Der Beschuldigte wurde in Ebensee aufgrund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Steyr festgenommen und in die Justizanstalt Garsten eingeliefert. Quelle: LPD Oberösterreich

Bezirk Braunau (OÖ): Serben brachten 26 Kilo Marihuana in Umlauf
Drogenfahnder haben im Bezirk Braunau zwei Großdealer geschnappt, denen der Handel mit 26 Kilo Marihuana nachgewiesen wurde. Die beiden in Mattighofen lebenden Serben im Alter von 35 und 38 Jahren wurden festgenommen. Sie sollen das Rauschgift an Subverkäufer und an vorwiegend jugendliche Abnehmer weitergegeben haben. Insgesamt wurden 31 Personen angezeigt. Die Gewinne aus dem Geschäft nutzten die Serben, um Kredite zurückzuzahlen, einen Teil schickten sie auch heim nach Serbien… mehr

Salzburg: Kellereinbruchs-Serie endlich geklärt – Serbe ist geständig
In der Stadt Salzburg hat die Polizei eine Serie von Einbrüchen in Keller geklärt. Ein 27-jähriger Serbe soll der Täter sein. Er sei weitgehend geständig, sagen die Ermittler. Im vergangenen September soll der Mann seine Einbruchsserie in Keller und Kellerabteile in der Stadt Salzburg begonnen haben. Erbeutet hat er dabei unter anderem Lebensmittel, Werkzeuge und ein E-Bike. Letzteres haben Polizisten bei einer Hausdurchsuchung sichergestellt. Der Gesamtschaden durch 18 vollendete und 34 versuchte Einbrüche liegt bei 20.000 Euro… mehr

Brenner (Tirol): Illegale Afrikaner bei minus 17 Grad auf Güterzug entdeckt
Bei minus 17 Grad sind in der Nacht auf Dienstag am Brenner zwei illegale Einwanderer auf einem Güterzug entdeckt worden. Soldaten des Bundesheeres hatten die beiden Männer aus Eritrea um 3.50 Uhr an der Kontrollstelle Seehof unter einem Lkw-Anhänger liegend auf einem Waggon entdeckt. Weil beide Männer nach der Fahrt im Freien offensichtlich unterkühlt waren, wurde die Rettung verständigt. Eine Person wurde ins Krankenhaus Hall gebracht, von wo sie am Dienstag wieder entlassen wurde. Der zweite Mann wurde ins Polizeibüro am Brenner gebracht… mehr

26. Februar 2018

Wien: Streit unter Afghanen – Schwangere in Bauch getreten, Angreifer Nase gebrochen
Brutale Szenen haben sich am späten Sonntag Abend in einer Asylunterkunft in der Vogelsanggasse im Wiener Bezirk Margareten abgespielt. Im Zuge eines Streits um die Internetnutzung bedrohte ein 23-jähriger Afghane zunächst einen 21 Jahre alten Landsmann mit einem Messer. Als dessen schwangere Freundin (27) dazwischenging, trat ihr der 23-Jährige mehrfach in den Bauch. Der Jüngere brach ihm daraufhin die Nase. Die Schwangere wurde mit Bauch- und Rückenschmerzen ins Spital gebracht, das Kind scheint aber keinen Schaden genommen zu haben. Der Angreifer wurde von der Polizei festgenommen und wegen Körperverletzung sowie gefährlicher Drohung mit einem Messer angezeigt. Auch der Freund der Schwangeren erhielt eine Anzeige wegen Körperverletzung… mehr

Wien: Unerwünschter rumänischer Lokalgast stach Türsteher Messer in Hals
Ein Lokalgast und ein Türsteher haben sich am Sonntag Abend in Wien-Ottakring gegenseitig lebensgefährlich mit einem Messer verletzt. Der 36-jährige Türsteher erlitt mehrere Stichwunden an Hals und Bauch, der 27-jährige Gast trug eine stark blutende Schnittverletzung am Arm davon. Wer das Butterflymesser zuerst gezückt hatte, ist noch unklar. Beide Männer konnten noch nicht befragt werden. Ein rumänischer Staatsbürger soll gemeinsam mit seinen Freunden eine Kellnerin belästigt haben. Er wurde deshalb kurz vor Mitternacht aufgefordert, das Lokal am Lerchenfelder Gürtel zu verlassen. Daraufhin kam es zu einem Streit, der sich in weiterer Folge nach draußen verlagerte… mehr

St. Pölten: Russen räumten mit spezieller Software Bankomaten aus – Prozess
Der Russe Damir M. war mit zwei Komplizen im Vorjahr in Wien und Niederösterreich unterwegs, um Bankomaten zu plündern. Die Hände mussten sie sich dafür allerdings nicht schmutzig machen, es reichten Laptops und Mobiltelefone. Die Coups gingen jeweils ganz schnell über die Bühne: Mit einem speziellen Schlüssel wurden die Geldautomaten aufgesperrt und über eine Internetverbindung eine Software auf den Bankomaten gespielt. Und schon spuckten die Maschinen 50er- und 100er-Scheine aus. So erbeuteten die Russen mehr als 177.000 Euro. Montag wurde M. am Landesgericht St. Pölten der Prozess gemacht. Geht es nach dem Gericht, muss der Angeklagte die nächsten vier Jahre und drei Monate hinter Gittern verbringen. M. ist das zu viel, er meldete Berufung an. Das Urteil ist deshalb nicht rechtskräftig. Nach den Komplicen wird noch gefahndet… mehr

Kittsee (Burgenland): Gesuchter Rumäne bei der Einreise an Grenze gefasst
Am Vormittag des 23. Februar hielt die Polizei auf der Nordostautobahn A6 bei Kittsee im Zuge von Schwerpunktkontrollen bei der Einreise nach Österreich einen 29-jährigen rumänischen Staatsbürger als Lenker eines Pkw an. Bei der anschließend durchgeführten Personenkontrolle wurde festgestellt, dass gegen den Mann ein aufrechter Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachtes auf Diebstahl und Diebstahl im Rahmen einer kriminellen Vereinigung besteht. Der 29-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert. Quelle: LPD Burgenland

25. Februar 2018

Wien: Die nächste Messerstecherei – Jamaikaner stach Gambier nieder
Blutige Szenen in der Nacht auf Sonntag um 4.00 Uhr Früh in einem Fast-Food-Lokal am Wiener Gürtel: Ein 35-jähriger Jamaikaner war mit einem 33 Jahre alten Kontrahenten aus Gambia in einen heftigen Streit geraten, der zuvor bereits auf Facebook seinen Anfang genommen hatte. Der Ältere zückte plötzlich ein Messer und stach es seinem Gegenspieler in den Bauch. Nach der Tat ergriff der Verdächtige die Flucht, sein blutendes Opfer folgte ihm jedoch. In der Alser Straße konnte die Polizei, auch die WEGA war zur Unterstützung alarmiert worden, den Jamaikaner schließlich anhalten. Die Verletzungen des Gambiers sind nicht lebensgefährlich… mehr

Salzburg: “Südländer” raubt Mazedonier aus und flüchtete mit nur einem Schuh
In der Stadt Salzburg ist in der Nacht auf Sonntag ein 36-Jähriger überfallen worden. Der Unbekannte rempelte den 36-Jährigen aus Mazedonien am Giselakai zuerst an, danach verwickelte er ihn in ein Gespräch. Plötzlich attackierte der Täter den Mazedonier mit Faustschlägen. Das Opfer fiel zu Boden, daraufhin nahm der Räuber seine Brieftasche. Der Mazedonier versuchte, den Unbekannten noch am Hosenbein festzuhalten und konnte ihm dabei einen Schuh abnehmen. Der Täter flüchtete trotzdem mit nur einem Schuh Richtung Linzergasse. Laut Täterbeschreibung hatte der Räuber “südländisches” Erscheinungsbild… mehr

24. Februar 2018

Mittersill (Salzburg): Kein Mord – Iraker, der Pakistani totstach, wird in Anstalt eingewiesen
Jener Iraker, der in einer Asylunterkunft in Mittersill (Pinzgau) einen Pakistani erstochen und einen zweiten Mann schwer verletzt hat, muss nicht wegen Mordes vor Gericht. Er ist laut Gutachten nicht zurechnungsfähig. Der 37-jährige Iraker habe eine psychotische Störung, heißt es in dem Gutachten. Er habe Angstzustände, Wahnvorstellungen von Satan und Dschinns, das sind Dämonen oder Geister. Sie hätten ihm befohlen, die zwei Pakistani zu attackieren. Außerdem besagt das Gerichtsgutachten, dass der Iraker hoch gefährlich sei und es sei sehr wahrscheinlich, dass er in Zukunft wieder Menschen attackiere. Diese Diagnose erlaubt keine Mordanklage. Der Iraker soll in eine Anstalt für geistig abnorme, unzurechnungsfähige Rechtsbrecher eingewiesen werden… mehr

Salzburg: Tschetschene schlug Landsmann Faust ins Gesicht
Am späten Abend des 23. Februar schlug ein 38-jähriger russischer Staatsangehöriger (mutmaßlich Tschetschene) einem gleichaltrigen Mann auf einem Gehsteig in Salzburg-Schallmoos mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Der Auseinandersetzung war ein Streit im Familienkreis des Russen vorausgegangen. Der 38-Jährige wird der Staatsanwaltschaft Salzburg wegen Körperverletzung zur Anzeige gebracht. Quelle: LPD Salzburg

23. Februar 2018

Wien: Aghanische Nachwuchs-Kriminelle wollten mit Messer Zigaretten requirieren
Die Serie von gewalttätigen Übergriffen an öffentlichen Plätzen in Wien will einfach nicht abreißen: Diesmal waren es jugendliche Afghanen, die zwei andere Burschen mit einem Jagdmesser bedrohten! Zum Glück befanden sich Streifenpolizisten in der Nähe und konnten den Raubüberfall verhindern. Am Donnerstag Abend hielten sich ein Serbe (13) und sein um fünf Jahre älterer Freund aus Polen am Bahnhof Spittelau in Wien-Alsergrund auf, als ihnen zwei Afghanen (13, 16) entgegenkamen. Die beiden wollten, dass ihre Opfer Zigaretten herausrücken und drohten mit Gewalt. Als sich die Jugendlichen weigerten, zückten die Afghanen zur Einschüchterung ein Jagdmesser. Aufgrund der verstärkten Polizeipräsenz schritten jedoch sofort zwei zufällig dort patrouillierende Beamte ein. Der 16-Jährige wurde verhaftet, sein strafunmündiger Komplize in eine betreute Unterkunft für Jugendliche überstellt. Quelle: krone.at

Wien: Und schon wieder legt (Kurden-)Demo am Samstag die Innenstadt lahm
Am Wochenende steht die nächste Demonstration am Wiener Ring vor der Tür: Samstagnachmittag empfehlen die ÖAMTC-Experten, Ring, Schwarzenbergplatz und Prinz-Eugen-Straße zu meiden. Grund: Eine Demo gegen die Militärintervention der türkischen Regierung in Afrin, bei der bis zu 700 Teilnehmer erwartet werden. Ab ca. 14.30 Uhr wird der Demonstrationszug von der Oper über den Kärntnerring zum Schwarzenbergplatz und dann weiter bis zur Prinz-Eugen-Straße Höhe Plößlgasse marschieren (siehe Route). Zeitweise kann es zu Ring-Sperren kommen… mehr

Wien: Afrikanischer Straßendealer ging EGS-Zivilfahndern ins Netz
Zivilfahnder der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) beobachteten am 22. Februar gegen 19.30 Uhr in der Wimbergergasse in Wien-Neubau einen Drogenhandel und konnten den 17-jährigen mutmaßlichen Dealer kurze Zeit später anhalten und festnehmen. Insgesamt konnten bei dem Farikaner vier Säckchen Marihuana zu je rund zwei Gramm sichergestellt werden. Quelle: LPD Wien

St. Johann/Pongau (Salzburg): 14-jähriger Afghane wollte Betreuerin samt Familie umbringen
In einer Asylunterkunft für unbegleitete minderjährige Asylwerber in St. Johann im Pongau kam es am 22. Februar, abends, zu einem verbalen Streit zwischen einem 14-jährigen Afghanen und einer 46-jährigen Betreuerin. Dabei wurde die Betreuerin auf das Äußerste beschimpft und von dem Afghanen mit dem Umbringen sowie dem Töten ihrer Familie bedroht. Danach packte er die Frau an den Armen und drückte sie gegen die Bürotür. Ein Mitbewohner riss den 14-Jährigen schließlich von der Betreuerin weg. Der Afghane wurde festgenommen und ein Betretungsverbot verhängt… mehr

Kärnten: Rumänischer Serien-Einschleichdieb war auf Senioren spezialisiert
Von Anfang Oktober bis Ende November 2017 ereigneten sich in Klagenfurt am Wörthersee, Villach Stadt und Dellach an der Drau (Bezirk Spittal an der Drau) insgesamt neun Einschleichdiebstähle. Aufgrund der durchgeführten Spurensicherung und den weiter geführten Ermittlungen konnte ein 21-jähriger rumänischer Staatsangehöriger ausgeforscht werden, der bewusst bei älteren und alleinstehenden Eigenheimbewohnern nach Arbeit fragte bzw. bettelte. Dabei kundschaftete er die Objekte aus und schlich sich unmittelbar nach Kontaktaufnahme in die Häuser ein oder wartete einen geeigneten Moment ab, wo er in die Häuser einbrach und daraus Geld, Wertgegenstände und materielle Erinnerungsstücke im Gesamtwert von mehr als ? 10.000,- stahl. Der 21-jährige wurde festgenommen. Quelle: LPD Kärnten

Fieberbrunn (Tirol): Afghane drehte durch, wollte Zivildiener umbringen und attackierte Polizisten
Polizeieinsatz am Freitag Nachmittag in einer Betreuungseinrichtung in Fieberbrunn (Bezirk Kitzbühel): Ein 26-jähriger Afghane drehte attackierte einen Zivildiener und drohte ihm mit dem Umbringen. Als die Beamten den Mann beruhigen wollten, attackierte er die Polizisten. Der Afghane beschimpfte und bespuckte die einschreitenden Beamten, worauf die Festnahme ausgesprochen wurde. Der Mann hatte darauf aber nicht wirklich Lust. Laut Polizei leistete massiven Widerstand und verletzte eine Polizisten an der rechten Hand. Der 26-Jährige wurde noch an Ort und Stelle festgenommen… mehr

22. Februar 2018

Wien: Streit in Asylheim endete blutig – Somalier stach Landsmann nieder
Ein Somalier (18) soll am Mittwoch Nachmittag in Wien-Brigittenau einen 21-jährigen Landsmann niedergestochen haben. Das Opfer erlitt zwei lebensgefährliche Verletzungen in Lunge und Hals. Die Rettung brachte den Mann ins Krankenhaus. Der Angreifer wurde festgenommen. Gegen 16.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte in eine Wohngemeinschaft für Asylwerber in die Gerhardusgasse gerufen. Die beiden Somalier dürften in einem Zimmer in Streit geraten sein. Die Polizei stellte die Tatwaffe – ein ungefähr 25 Zentimeter langes Messer – sicher. Warum die beiden Männer in Streit geraten waren, ist unklar, weil niemand, auch nicht der Täter, etwas gesehen haben will… mehr

Wien: Kosovaren auf offener Straße erschossen – Mordprozess wird wiederholt
Am Wiener Landesgericht für Strafsachen wird ab 1. März der Mordprozess gegen einen 28-jährigen Balkanesen wiederholt. Er soll am 16. April 2017 den Kosovaren Igor Z. (26) auf offener Straße vor dem Cafe “Blanco” in Wien-Brigittenau erschossen haben. In einem ersten Verfahren war der Angeklagte von den Geschworenen einstimmig freigesprochen worden. Die drei Berufsrichter setzten das Urteil wegen “Irrtums der Laienrichter” aber aus. Laut dem Gerichtsmediziner und einem Ballistikers kann sich die Tat nicht so abgespielt haben – der Schusswinkel passe nicht zu dieser Version. Außerdem wurden an den Händen und an der Jacke des des Verdächtigen kaum Schmauchspuren festgestellt. Ein Urteil in dem neuen Verfahren wird frühestens für den 4. April erwartet… mehr

Wien: Rumäne zerschnitt sich bei Geschäftseinbruch das Gesicht
Zeugen verständigten die Polizei, da sie am Dienstagabend gegen 20.15 Uhr einen Mann bei einem Einbruch in ein Geschäft für Schneiderzubehör in der Meidlinger Hauptstraße beobachteten. Der Rumäne schlug die Glasscheibe der Eingangstür ein und fügte sich beim Durchklettern mehrere Schnittwunden im Gesichtsbereich zu. Im Geschäft angekommen, stopfte er sich die Taschen mit diversen Waren voll und flüchtete. Weit kam er nicht: Nach rund 200 Metern konnten ihm Polizisten im Bereich der Hilschergasse den Fluchtweg abschneiden. Die Schnittwunden im Gesicht überführten ihn ziemlich eindeutig als Täter, leugnen war zwecklos. Der Mann würde festgenommen. Quelle: heute.at

Hallein (Salzburg): Mann mit “südländischem” Akzent überfiel Würstelstand
Ein Unbekannter überfiel am 22. Februar um 1.20 Uhr die Besitzerin eines Würstelstandes in Hallein (Tennengau). Über eine unversperrte Tür gelangte der Mann in den Stand. Dort hielt er der Frau ein Messer vor und zwang sie so zur Herausgabe eines dreistelligen Geldbetrages. Dann flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte er entkommen. Die Frau wurde bei dem Überfall nicht verletzt. Sie konnte eine vage Täterbeschreibung abgeben: 18 bis 25 Jahre, maximal 170 groß, Jeans, weinrote Kapuzenjacke, Schal über dem Gesicht. Er sprach Deutsch mit “südländischem” Akzent. Quelle: LPD Salzburg

21. Februar 2018

Wien: Ausländer-Bande lockte Homosexuelle in Falle und raubte sie aus
Venusfalle in männlicher Form: Eine 16-köpfige Serben-Bande suchte sich ihre Opfer hauptsächlich in der homosexuellen Szene. Nachdem unter Decknamen Treffen in einem Park in Wien-Landstraße vereinbart worden waren, gingen die Verdächtigen mit ihren männlichen Kunden mit nach Hause. Was die Opfer nicht ahnten: Sie wurden von Komplicen des Prostituierten verfolgt. Kaum waren die Wohnungs- bzw. Haustüren geöffnet, schlugen die Komplicen zu. Die Opfer (Männer zwischen 45 und 80) wurden überwältigt, gefesselt und ausgeraubt. Und in der Folge damit bedroht, in der Arbeit bzw. der Familie ob ihrer Neigung bloßgestellt zu werden, sollten sie zur Polizei gehen. Nach langwierigen Ermittlungen wurde die seit April 2016 agierende Bande nach 19 Coups ausgeforscht. 14 Verdächtige gingen ins Netz, zwei sind noch auf der Flucht… mehr

Wien: Junger Türke wollte seinem Vater die Augen herausschneiden
Es war ein Angriff ohne Vorwarnung: Laut Polizei kam es Dienstag gegen 13.30 Uhr in der Wohnung am Friesenplatz in wien-Favoriten plötzlich zu einer Eskalation der Gewalt: Der junge Türke begann ohne erkennbaren Grund, seinen Vater wüst zu beschimpfen. Der probierte alles, um den Sohn zu beruhigen, doch ohne Erfolg. Doch es blieb nicht beim Schimpfen. Der 31-Jährige brüllte den 68-Jährigen an, er werde ihm die Augen herausreißen und stürzte sich auf sein Opfer. Dabei zückte der Angreifer plötzlich ein Messer und stach zu. Und zwar wirklich in Richtung der Augen des Vaters. Der Vater wurde verletzt, der Sohn ist in Haft… mehr

Klagenfurt-Land: Afghanin schlug hochschwangerer Landsfrau in den Bauch
Am 20. Februar gegen 13:00 Uhr kam es in einer Asylwerberunterkunft in Klagenfurt-Land zwischen einem 38-jährigen und einem 25-jährigen afghanischen Asylwerber zu Streitigkeiten, wobei beide Männer leicht verletzt wurden. Die hochschwangere 23-jährige Frau des 38-Jährigen wollt

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