Kindergarten

Sogar Kindergartenkinder werden heute mit obszöner Frühsexualisierung belästigt.

20. Dezember 2024 / 14:37 Uhr

Transgender-Propaganda im ORF-Betriebskindergarten entlarvt die ÖVP

„Riesen-Wirbel um Nacktfiguren im ORF-Kindergarten“, mit dieser Schlagzeile empört sich die Kronen Zeitung heute, Freitag, über Nacktdarstellungen unter anderem von Transgender-Personen auf einem Plakat im Kiwi-Betriebskindergarten des ORF.

Denn der Wirbel blieb nicht folgenlos: Zwei Kinder, deren Eltern sich darüber beschwert hatten, verloren ihren Betreuungsplatz, nachdem sie zunächst zu einem Gespräch mit der Regionalleitung und anschließend mit der Geschäftsleitung zitiert worden waren.

Überzeugte Geschäftsleitung

Laut Zeitungsbericht dürfte es sich bei der Geschäftsführung um Überzeugungstäter handeln. „Der Geschäftsführer plädierte dort ohne pädagogischen Hintergrund für eine sexuelle Aufklärung von ein- bis Sechsjährigen“, erzählte die Mutter der Krone. Der ÖVP-nahe Trägerverein „Kiwi“ rechtfertigte sich damit, dass „die Vielfalt der unterschiedlichen Körper“ thematisiert werden sollte, „um Offenheit, Selbstakzeptanz sowie ein positives Körpergefühl zu stärken.“

Botschaft an Kinder und mehr noch an die Eltern

Das sollte im Kindergarten gelingen mit Abbildungen von einem Mann mit Brüsten, einem nackten Mann mit Kind, einem schwarzen nackten Mann am Klo und weiteren bunten und weißen Nackten. Für alle Kinder (oder sind doch die Eltern adressiert?), die lesen können, wird die Botschaft auch in Worten verbreitet:

Körper, nackt und hüllenlos, Vulva, Penis, Brüste, Pos. Du bestimmst für Dich, jawoll! Körper sind toll!

Solidarität mit Eltern

Solidarisch mit den empörten Eltern zeigt sich FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Er fordert ORF-Generaldirektor Roland Weißmann dazu auf, „derartigen Kinder verstörenden Regenbogen-Unsinn sofort abzustellen“. Es zeige sich sowohl im Programm als auch bei den betriebseigenen Einrichtungen die linke Ideologie, „die so mancher ORF-Mitarbeiter in fast missionarischem Eifer über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, finanziert durch Zwangsgebühren, verbreiten will“, so Hafenecker.

Kritik an Linksruck der ÖVP

Und einen Seitenhieb bekommt auch die ÖVP ab, denn immerhin ist ihre ehemalige Staatssekretärin Christine Marek Vorstandsvorsitzende von Kiwi. Hafenecker:

Das beweist ein weiteres Mal, wie sich die ÖVP dem links-“woken” Zeitgeist andient und christlich-konservative Werte längst über Bord geworfen hat.

Diese werden nur kurz vor Wahlen geheuchelt, um die Wähler zu täuschen, unter der Zeit machen die Schwarzen in ihrem Opportunismus jederzeit den Steigbügelhalter für links-ideologische Experimente!

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