Asylwerber

Die Unterbringung und Versorgung der Millionen Asylanten kostet unendlich viel Geld, von dem nicht nur die Einwanderer selbst sehr gut leben.

5. November 2024 / 22:09 Uhr

Asylindustrie: Mit Flüchtlingsunterkünften zum Milliardär

Einen Beweis, dass die Einwanderung ein großes Geschäft ist, liefert jetzt der Unternehmer Graham King aus Großbritannien.

Vertrag mit dem Innenministerium

Wie Daily Mail online berichtet, soll er durch die Vermittlung und den Betrieb von Unterkünften für Asylanten zum Milliardär geworden sein. Allein im vergangenen Jahr soll Kings Unternehmen 1,74 Milliarden Pfund (2,07 Milliarden Euro) dadurch eingenommen haben, sein Privatvermögen wird auf 750 Millionen Pfund (892 Millionen Euro) geschätzt.

Der geschäftstüchtige Brite hat bis 2029 einen Vertrag mit dem britischen Innenministerium, das für die Unterbringung der Asylanten in Hotels, aufgelassenen Kasernen oder anderen Unterkünften bezahlt. Pro Tag sollen es 4,8 Millionen Pfund für King sein – vom Steuerzahler. Insgesamt gibt es Innenministerium fast das Doppelte pro Tag dafür aus.

25 Jahre Asylindustrie

In der Sunday Times wurde der Einwanderungsfreund für das Jahr 2024 auf Platz 173 der reichsten Personen Großbritanniens geführt. Tendenz: aufwärts. King macht seit 25 Jahren in der Asylindustrie hohe Gewinne. Die steigenden Umsätze rechtfertigt er mit den zunehmenden Flüchtlingszahlen.

Dabei ist sein Unternehmen durchaus ein Familienbetrieb. So verkauft das Töchterlein als „Künstlerin“ Kunstdrucke mit der Aufschrift „Tausche Rassisten gegen Flüchtlinge“. Klar, dafür bekommt der Papa auch fette Einnahmen.

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