Werner Kogler und Van der Bellen

Was der Ober-Grüne Werner Kogler und der frühere Grüne Alexander Van der Bellen vom Staatsfeiertag wohl halten? Ihr Gesichtsausdruck lässt einiges vermuten.

27. Oktober 2024 / 07:14 Uhr

„Wir sind nicht stolz auf Österreich“: Grüne Studenten wollen kein Vaterland

Es kommt jedes Jahr wie die Umstellung auf die Winterzeit: die Beschimpfung Österreichs durch die Grünen. Deftige Reaktionen bleiben nicht aus.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, heißt es im Volksmund. Schaut man sich das Foto an, das gestern bei der Zeremonie anlässlich des Staatsfeiertages auf dem Heldenplatz vom (Noch-)Vizekanzler Werner Kogler gemacht wurde, sagt das eigentlich schon alles aus, was die Grünen vom Tag halten, als der letzte fremde Soldat Österreich verlassen hatte und die Neutralität in Kraft getreten ist. Nämlich nichts, wenn der Ausdruck des Gesichts richtig interpretiert wird.

“Coole Kids haben kein Vaterland”

Wenn schon der höchste Repräsentant der Grünen und „ein Volk, ein Reich, ein Führer“-Schreier im Parlament sichtlich unmotiviert dreinschaut, wenn ganz Österreich mit Stolz den Feiertag begeht, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Jugend – in diesem Fall die „GRAS – Grüne & Alternative Student_innen“ auf Facebook Folgendes kundtut:

Coole Kids haben kein Vaterland – gegen Gott, Staat und Patriarchat.

Man sei nicht stolz auf Österreich, sagt die „GRAS“ ganz offen, weil der immer stärker werdende Nationalismus Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremen wäre. Man sei nicht stolz auf ein Land, das heuer bereits 24 Femizide zu verzeichnen hätte. Allerdings wird dabei verschwiegen, dass die unkontrollierte Einwanderung von Fremden zu dieser schrecklichen Statistik beigetragen hat.

“Sie können ja gerne das Land verlassen”

Dass die Grünen mit ihrer Meinung ziemlich allein da stehen, sieht man in den Kommentaren unter dem Facebook-Beitrag der „GRAS“:

„Gott sei Dank ist die Meinung von euch linksextremistischen Obskuranten nicht repräsentativ“, schreibt Cruce S. „Sie können ja gerne unser Land verlassen, und dorthin gehen, wo Sie sich wohler fühlen“, meint Marco S. „Gratis studieren und Beihilfe kassieren vom grauslichen österreichischen Staat tun ma aber schon, gell? Wie wär’s vielleicht mit einer Bildungsreise nach Afghanistan oder Syrien, hm? Vielleicht dort gleich um eine Staatsbürgerschaft ansuchen … oder noch besser, ihr haut’s euch gleich alle in die Wüste …“, spiegelt Manfred Fs. Eintrag die meisten Reaktionen in den Kommentaren wider.

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