Mit einer abgebrochenen Flasche soll der tatverdächtige Syrer eine Gruppe argloser Männer attackiert haben (Symbolbild).

20. Juli 2023 / 17:10 Uhr

Teilgeständnis: Beleidigter Syrer attackierte Straßenmusiker mit abgebrochener Flasche

Gestern, Mittwoch, mussten kolumbianische Straßenmusiker eine unangenehme Erfahrung mit einem gekränkten Syrer machen: Die Südamerikaner saßen gegen drei Uhr morgens am Wiener Donaukanal, als die Gruppe unverhofft Bekanntschaft mit dem 25-jährigen Asylanten machte.

Musiker verscheuchen Syrer – der kommt bewaffnet zurück

Der Syrer belästigte die Musiker, bis ihm von den Kolumbianern klargemacht wurde, dass seine Anwesenheit nicht erwünscht war. Nachdem der Araber schließlich von einem Mitglied der Gruppe verscheucht wurde, kam er wenig später zurück – inklusive einer abgebrochenen Bierflasche, mit der er die nichtsahnenden Südamerikaner – offensichtlich aus gekränktem Stolz – attackierte und einen 35-jährigen Straßenmusiker an der Hand verletzte.

Die anderen Männer aus der Gruppe schafften es, den Angriff des Syrers abzuwehren und diesen bis zum Eintreffen der Exekutive festzuhalten. Nachdem der Tatverdächtige ein Teilgeständnis abgelegt hatte, wurde er auf Anweisung der Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt.

FPÖ-Nepp: Angriff am Donaukanal erneuter Beleg für Ausländerkriminalität in Wien

Der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp sieht in diesem neuerlichen Vorfall mit einem syrischen Asylanten einen Beleg für das massive Kriminalitätsproblem, das die Bundeshauptstadt mit Ausländern hat.

Die Vorfälle von Gewaltdelikten durch illegale Zuwanderer häufen sich zusehends. Mord, Überfälle und Vergewaltigungen durch Afghanen, Syrer oder Nord-Afrikaner geschehen in Wien mittlerweile beinahe täglich. Von Seiten der Stadtregierung hört man diesbezüglich nichts, NGO und Konsorten argumentieren die Straftaten immer wieder mit ‚traumatischen Erlebnissen der Flucht‘ weg.

Abschiebungen zum Schutz der Wiener Bevölkerung gefordert

Er fordert, kriminelle Asylanten, Schutzberechtigte und Asylwerber zum Schutz der einheimischen Bevölkerung konsequent abzuschieben – wer sich nicht an die hiesigen Gesetze halte, habe das Land sofort zu verlassen: “Wenn hier nicht umgehend abschreckende Maßnahmen gesetzt werden, bleibt die Bundeshauptstadt Sammelpunkt für Kriminelle”, so Nepp. Außerdem solle der Zuzug unqualifizierter Personen und die Einwanderung in die österreichischen Sozialsysteme endlich gestoppt werden.

Wir müssen unser System dahingehend umstellen, dass Zuwanderer nicht automatisch Mindestsicherung, Krankenversicherung und Mietbeihilfen bekommen, sobald sie die Stadtgrenze übertreten haben. Nur mit dieser rigorosen Maßnahme beenden wir die Massenzuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, die sich bei uns ein gutes Leben auf Staatskosten erwarten

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