Culcha Candela

Die Berliner Band Culcha Candela machte in Tulln nicht nur Musik, sondern sie hat auch plumpe politische Hetze betrieben.

29. Juni 2025 / 10:41 Uhr

Berliner Band beleidigt Freiheitliche als „Arschgeigen“ und „Braune“

Sport und Kultur sollten politisch nicht missbraucht werden. Manche Künstler aber – und dazu zählt offenbar auch die Berliner Band Culcha Candela – sehen das offenbar nicht so.

Beleidigung von Millionen Wählern

Bei ihrem Auftritt gestern, Samstag, auf der Donaubühne in Tulln, Niederösterreich, soll die Gruppe Millionen Wähler und Mitglieder der FPÖ beleidigt haben. Von dieser Diffamierung berichtete jedenfalls der Landtagsabgeordnete und Tourismus-Stadtrat von Tulln, Andreas Bors (FPÖ), gegenüber unzensuriert.

Plumpe politische Hetze

Bors spricht von einer plumpen politischen Hetze, die Culcha Candela in Tulln fabrizierte, als sie die Freiheitlichen im Rahmen ihres Konzerts pauschal als „Arschgeigen“ und „Braune“ bezeichneten. Wörtlich sagte der Stadtrat:

Es ist eine bodenlose Frechheit, dass auf einer Bühne, die mit öffentlichen Mitteln betrieben wird, eine ausländische Band die stärkste Partei Österreichs in dieser Weise diffamiert.

ÖVP-Bürgermeister soll sich distanzieren

Bors fordert den Tullner ÖVP-Bürgermeister Peter Eisenschenk auf, sich von dieser Band klar zu distanzieren, „damit Künstler, die in Tulln auftreten, künftig nicht mehr zur Spaltung und politischen Diffamierung beitragen. Solche Künstler haben auf einer öffentlich geförderten Bühne in Tulln nichts verloren. So können sie sich in Berlin aufführen“.

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