Die Berliner CDU-SPD Regierung nimmt Polizei in Geiselhaft der “Queer”-Ideologie.

16. Juli 2024 / 10:10 Uhr

Alle Jahre wieder: Polizeiführung provoziert mit „Queer“-Propaganda

Gestern, Montag, war es wieder so weit. Zum zweiten Mal nach 2023 wurde in Berlin vor dem Polizeipräsidium die Regenbogenfahne aufgezogen. Zwölf Tage vor der „Pride Parade“ der „Queer“-Sekte in der Stadt.

Politische Regenbogenfahne ist „Neutral“

27.000 Berliner Polizisten waren eingeladen und knapp 100 Beamte waren gekommen, um der Propagandashow am Vorplatz des Polizeipräsidiums beizuwohnen, berichtet das Nachrichtenportal Nius. Die Regenbogenflagge stehe für „Vielfalt, Toleranz und Gleichberechtigung“ verkündete der Berliner Polizeipräsident. Sie sei ein Ausdruck für die Neutralität, welche die Berliner Polizei täglich lebe.

In der gleichen Stadt war es den Beamten verboten, während der Fußball-EM die Deutschlandflagge zu zeigen.

Queer-Aktivist geiferte gegen freies Medium

Der Berliner Queer-Beauftragte Alfonso Pantisano (SPD) ließ es sich bei seiner Ansprache nicht nehmen, über Nius und seinen namentlich nicht genannten Chefredakteur Julian Reichelt herzuziehen. „Schämen Sie sich dafür, wie Sie unsere Demokratie angreifen und schämen Sie sich dafür, wie Sie dieses Land gerade aufwühlen“, zitiert Nius-Journalist Julius Böhm den Queer-Aktivisten.

Reichelt hatte letztes Jahr die Flaggenhissung vor dem Polizeipräsidium scharf kritisiert, was ihm von Pantisano eine Anzeige wegen angeblicher Volksverhetzung einbrachte. Das Verfahren wurde mittlerweile eingestellt, weil die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht feststellen konnte.

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