Die Eurokraten um Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen leben fürstlich vom Geld der Steuerzahler und bürden ihnen für den Klima-Schwindel immer neue Belastungen auf.

31. Jänner 2024 / 10:29 Uhr

EU Null-Emissionsziel kostet 1.500 Milliarden Euro pro Jahr!

Die Europäische Kommission wird nächste Woche empfehlen, dass die EU ihre Netto-Emissionen bis 2040 um 90 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 senkt, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Um Europa auf den Weg zu bringen, bis 2050 Netto-Emissionen von null zu erreichen, werden damit enorme Vorab-Investitionen erforderlich sein, die von Wirtschaft und Steuerzahlern aufgebracht werden müssen.

Wohlstandsverlust für Klima-Schwindel

Aus einer von der grünen Fraktion im EU-Parlament beauftragten Studie geht laut Reuters hervor, dass für die Finanzierung des kollektiven Klima-Wahnsinns pro Jahr 1.500 Milliarden Euro bereitgestellt werden müssen. Der größte Teil der benötigten Mittel, 1.160 Milliarden Euro jährlich, könnte laut den Studienverfassern durch eine Umschichtung vorhandener Ausgaben gesichert werden, von denen ein großer Teil auf „umweltschädliche“ Aktivitäten entfalle. Das würde einen enormen Entzug von Kapital aus Bereichen wie Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, der Produktion fossiler Brennstoffe oder dem Bau neuer Flughäfen bedeuten.

Green Deal” für Landwirtschaft ruinös

Betroffen von den Maßnahmen, die von der EU-Kommission im Rahmen des „Green Deal“ stetig verschärft werden, sind praktisch alle privaten Haushalte und Wirtschaftsbereiche. Während Industrieunternehmen aus der EU abwandern können, ist die Landwirtschaft der Gängelung der Eurokraten ausgeliefert.

Von Mainstream-Medien unter den Teppich gekehrt, kommt es derzeit in immer mehr Ländern zu Protesten der Bauernschaft, die sich wettbewerbsverzerrenden Beschränkungen gegenüber der Konkurrenz aus Drittstaaten gegenüber sieht. Für den “Green Deal” soll die europäische Landwirtschaft in den nächsten Jahren erheblich verändert und umgebaut werden. So soll bis 2030 etwa ein Viertel aller landwirtschaftlichen Flächen biologisch bewirtschaftet werden. Derzeit werden in der ökologischen Landwirtschaft jedoch lediglich halb so hohe Erträge erzielt wie im konventionellen Ackerbau und wo erheblich weniger Tiere gehalten werden, ist auf der Seite agrarheute.com zu lesen. Ein ruinöser Wettbewerbsnachteil gegenüber Nicht-EU-Ländern, aus denen Produkte eingeführt werden dürfen, die gentechnisch verändert sind und nicht den strengen Düngemittel- und Pestizidverordnungen der EU unterliegen.

Studien zufolge importierte die Europäische Union schon ohne den “Green Deal” jährlich Millionen von Tonnen landwirtschaftlicher Produkte. Demnach wurden im Jahr 2019 etwa ein Fünftel der pflanzlichen Erzeugnisse sowie viele Fleischprodukte aus Drittstaaten importiert.

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