Über 50 Prozent der Bewohner Frankfurts haben einen Migrationshintergrund. Bei den Kindern unter sechs Jahren sind es sogar fast 70 Prozent. Das macht sich bemerkbar.

20. Juli 2020 / 15:33 Uhr

Migranten-Randale: Frankfurt ist das neue Stuttgart

Was sich vor einigen Wochen in Stuttgart ereignete, scheint sich nun in Frankfurt am Main wiederholt zu haben. Dort schlug der medial und politisch als “Party- und Eventszene” verharmloste Migrantenmob am Wochenende zu. So lieferten sich Randalierer in der Nacht zum Sonntag auf dem Opernplatz regelrechte Straßenschlachten mit der Polizei.

39 Festnahmen – überwiegend Migranten

Die Sicherheitskräfte konnten 39 Personen festnehmen – überwiegend mit Migrationshintergrund, wie der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill mitteilte. Fünf Beamte wurden bei dem Einsatz verletzt, wie Stimme.de mitteilte.

Berichten zufolge hätten zunächst bis zu 3.000 Menschen auf dem Opernplatz “gefeiert”. Gegen 01:00 Uhr sei die Stimmung gekippt und aggressiver geworden. Als anwesende Polizisten gegen 03:00 Uhr das Opfer einer Schlägerei bergen wollten, hätten sich die Kontrahenten der Auseinandersetzung solidarisiert und seien gemeinsam auf die Beamten losgegangen. Auch aus der bis zu 500 Personen umfassenden Menge seien Flaschen geworfen worden. Die Polizei ließ den Platz schließlich räumen. Mehrere Einsatzfahrzeuge wurden beschädigt.

Jubel über Flaschenwürfe gegen Polizisten

Polizeipräsident Gerhard Bereswill zeigte sich besonders bestürzt darüber, dass die Schaulustigen die Flaschenwürfe auf die Sicherheitskräfte bejubelt und “ACAB” (“All Cops Are Bastards”) skandiert hätten. Er bezeichnete das als negativen Höhepunkt einer gegen die Polizei gerichteten Entwicklung der jüngsten Vergangenheit.

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