Einen besonders schönen Fall von Unterwerfung unter die Spielregeln der Einwanderer liefert aktuell der Verein “Exit-sozial”. Aus Rücksicht auf seine muslimischen Klienten verzichtet der Verein heuer auf eine Weihnachtsfeier und lädt stattdessen zum “Jahresabschluss” ein.
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Drohungen gegen Kritiker
Einem Teilzeitmitarbeiter, dem diese Geste der Willkommenskultur offenbar zu weit ging, soll verboten worden sein, über “Weihnachten” zu reden – mit Nachdruck: Abmahnungen und Sanktionen wären dem Mann angedroht worden, wie die Kronenzeitung berichtet.
“Exit-sozial”-Geschäftsführer Christian Cakl widerspricht und erklärt: “Wir wollen für alle 85 Klienten offen sein. Deshalb haben wir eine andere Begrifflichkeit gewählt.”
Keine Weihnachtsfeier – für Grüne ganz normal
Dass die Sozialindustrie ausgesprochen grünaffin ist, beweist die Zusammensetzung des Vorstands von “Exit-sozial”. Ursula Roschger ist dort Vorstandsmitglied – und Klubobfrau des Grünen Gemeinderatsklubs in Linz.
Roschger sieht nichts Ungewöhnliches daran, wenn die eigenen Bräuche wegen der Einwanderer aufgegeben werden: “Auch bei unserer Partei gibt es keine Weihnachtsfeier mehr!” – Ein schönes Bekenntnis. Da weiß der Wähler, woran er ist.





