Die neue gerichtliche Kriminalstatistik für das Jahr 2024 liefert erneut Zahlen, die die dramatische Sicherheitslage in Wien in den Fokus rücken. Im Sprengel des Oberlandesgerichts Wien, der neben der Bundeshauptstadt auch Teile Niederösterreichs und des Burgenlands umfasst, wurden im vergangenen Jahr insgesamt 9.704 Personen rechtskräftig verurteilt. Wenig überraschend: Ein großer Teil der Verurteilten waren Ausländer, besonders Syrer fallen negativ auf.
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4.500 kriminelle Ausländer in nur einem Jahr
4.508 der Verurteilten waren keine österreichischen Staatsbürger. Damit war nahezu jeder zweite verurteilte Straftäter kein Österreicher – eingebürgerte Migranten nicht miteingerechnet. Das rot-pink regierte Wien weist damit im bundesweiten Vergleich den höchsten Anteil ausländischer Verurteilter auf.
305 Syrer innerhalb eines Jahres verurteilt
Den größten Anteil unter den ausländischen Verurteilten stellten Personen aus anderen EU-Staaten mit 2.083 Verurteilungen. Es folgen Staatsangehörige aus Serbien (505) und Syrien (305). Weitere 1.615 Verurteilungen entfielen auf Personen aus zahlreichen anderen Herkunftsländern. Besonders auffällig ist die Zahl der verurteilten Syrer. Innerhalb nur eines Jahres wurden 305 von ihnen im Sprengel Wien rechtskräftig verurteilt.



