Während andere Länder die „Antifa“ als Terrororganisation einstufen, wird diese linksextremistische Gruppe in Osterreich regelrecht hofiert. Ein Beispiel dafür lieferte die Salzburger Polizei bei einer „Antifa“-Demo in Salzburg gegen den FPÖ-Bundesparteitag.
Vermummte attackierten vor Augen der Polizei Politiker
Michael Scharfmüller, Chefredakteur von Info-Direkt, hat den Skandal vom 27. September sowohl in seinem Medium als auch in einem Video dokumentiert. Auf den Bildern ist zu sehen, wie Vermummte Medienvertreter und Politiker der größten Partei des Landes anrempeln, ihnen Fahnen und Schilder ins Gesicht schleudern und Hassparolen rufen. Und was machte die Polizei? Sie schaute zu. Oder sie schaute verschämt weg, wenn es zu Angriffen auf Personen kam, die zum FPÖ-Bundesparteitag wollten.
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Weitere InformationenPolizei regelte nur den Verkehr
Laut Scharfmüller, der selbst Zeuge der Vorgänge war, hätten sich die Beamten nur darauf konzentriert, den Verkehr zu regeln. Dieser war zusammengebrochen, nachdem die Behörden der „Antifa“ erlaubten, ausgerechnet die Zufahrtsstraße zum Messegelände, wo der Parteitag stattfand, zu blockieren. Ein Polizist soll einem Autofahrer, der nach dem Weg fragte, zugerufen haben: „Das ist mir egal. Fahren Sie endlich weiter, Sie blockieren den Verkehr!“.
“Antifa”-Sprecherin dankte Busfahrer
Skurril: Den Verkehr blockiert hatte ausgerechnet ein Linienbus, der mitten auf der Kreuzung zum Stehen gekommen war. Scharfmüller sagte im Video:
Eine „Antifa“-Sprecherin dankte dem Busfahrer öffentlich dafür, dass sein Bus „zufällig“ genau dort einen Defekt hat und so Teil der Straßensperre ist. Tatsächlich lief der Motor die ganze Zeit, doch Versuche, den Bus wieder flottzumachen, waren nicht zu erkennen. Fotografiert wollte der Lenker nicht werden.
Linksextremisten am Dach der Messehalle
Das komplette Versagen der Salzburger Polizei demaskierte sich, als es mehreren vermummten Linksextremisten gelang, auf das Dach der Messehalle zu klettern. Von dort seilten sie sich mit widersprüchlichen Botschaften direkt vor dem Eingang des Parteitags ab.
Polizei schweigt zu Pannenserie
Eine Anfrage von Info-Direkt zu dieser Pannenserie der Exekutive blieb unbeantwortet. Erstaunlich auch, dass man in der Presseaussendung der Polizei zum Parteitag kein Wort über diese Kundgebung findet. Jedenfalls wirft all das ein verheerendes Bild auf die Landespolizeidirektion Salzburg – und es stellt sich die Frage: War die Polizei aus politischer Willkür heraus unwillig – oder schlicht unfähig?
Patriotische Veranstaltungen besser schützen
In Zeiten, in denen linksextreme Gewalttäter Andersdenkende erschießen, wie der Fall Charlie Kirk in den USA gezeigt hat, sollte die Polizei eigentlich in der Lage sein, patriotische Veranstaltungen besser zu schützen.