Die blutige Messertat in den Vereinigten Staaten an einer jungen weißen Frau durch einen Schwarzen schockt derzeit die Welt.

11. September 2025 / 14:54 Uhr

Emotionale Worte der Freiheitlichen Jugend zum brutalen Messermord an Iryna Zarutska

Der kaltblütige Mord eines Schwarzen an einem weißen ukrainischen Flüchtlingsmädchen in den Vereinigten Staaten bewegt seit Patrioten auf der ganzen Welt. Die Bilder der Tat, die in ganzer Länge im Internet kursieren, lassen die Zuseher schockiert zurück. Auch die Freiheitliche Jugend zeigte sich davon bestürzt. Unzensuriert veröffentlicht dazu die emotionale Stellungahme:

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Kein Hass, sondern echte Bestürzung

Der geschäftsführende Bundesobmann und junge Nationalratsabgeordnete Sebastian Schwaighofer veröffentlichte folgende Botschaft:

Der Mord an dem ukrainischen Mädchen Iryna Zarutska ist kein Einzelfall. Er bewegt uns mit seinen widerlichen Bildenr, ob der kalten Aggression des schwarzen Täters, ob der Klarheit seines Handelns. Ein Schwarzer wollte ein weißes Mädchen töten, 15 Sekunden bitterliches Weinen blieben ihr, bis ihre Augen sich für immer schlossen. Für unsere Empathie spielt der Ort des Tatortes keine Rolle, weil die Gefühlswelt junger Menschen interkontinental dieselbe ist. Weil die Problematik dieselbe ist. Weil Globalisierung in mehr als nur eine Richtung geht. Als junge Generation lösen diese Bilder in uns besondere Bestürzung aus. Nicht Sensationsgier, nicht Hass, nicht Hetze, sondern echte Bestürzung. Weil wir alle eine Iryna Zarutska kennen, weil sie die Liebe unseres Lebens, Schwester oder beste Freundin sein könnte. Und weil keine Vorbereitung gegen solche Taten schützen kann. Umgeben von Verdächtigen, die völlig unverhältnismäßig kriminell und grausam sind, ist ein normaler Alltag nicht mehr möglich.

Von System-Parteien keine Maßnahmen zu erwarten

Wir sind nicht mehr gewillt, Integrationsdebatten zu führen oder zu überlegen, wie wir den ethnischen Spannungen in unserem Alltag ausweichen können, um nicht zum Opfer dieses Multikulti-Schlachtfelds zu werden. Das ist kein Luxus, sondern das absolute Minimum, was junge Menschen verdienen. Mit talahonfreien Öffis fordern wir plakativ ein Ende des Raumnehmens krimineller multikultureller Elemente im öffentlichen Raum, den wir als junge, autochthone Generation rechtmäßig erben und weitergeben wollen. Wir wissen, dass dies Maßnahmen sind, die in ihrer Umsetzung nicht einfach sind. Wir wissen auch, dass nur durch umfassende und massenhafte Remigration eine Zukunft entstehen kann, die Österreichs urbane Jugend verdient. Das sind keine klassischen politischen Forderungen, weil es dafür keine klassischen Adressaten mehr gibt. Die Verlierer-Ampelregierung in der Verantwortung wird nichts dagegen unternehmen, und unser Bundesparteiobmann Herbert Kickl tut ohnehin sein Menschenmögliches, um uns in eine bessere Zukunft zu führen. Wir erwarten von den Systemparteien nichts mehr, also gibt es von ihnen auch nichts mehr einzufordern. Wir streiten, wir kämpfen, wir geben einem Traum Öffentlichkeit, einem Traum namens Frieden. Keine Messerstecher, keine Vergewaltiger, kein Bevölkerungsaustausch. Das ist unser absolutes Minimum.

Remigration für Zukunft Österreichs unerlässlich

So wie ihre Jugendorganisation fordert auch die FPÖ selbst seit jeher einen anderen Migrationskurs und macht die Masseneinwanderung statistisch belegbar für die höhere Kriminalstatistik verantwortlich. Seit einigen Jahren wirbt sie konsequent mit dem Begriff Remigration – der Rückführung von nicht integrierbaren, straffällig gewordenen Ausländern.

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