Ursuöa von der Leyen

Ursula von der Leyen hielt eine Rede die es in sich hatte. Sie will Israel nicht mehr unterstützen und fordert ein “neues Europa”.

10. September 2025 / 13:11 Uhr

Linker Zeitgeist schlägt voll durch: Von der Leyen will Zahlungen an Israel stoppen

EU-Kommissionspärsidentin Ursula von der Leyen (CDU) will laut der Berliner Zeitung, dass die finanzielle Unterstützung für Israel ausgesetzt wird. Offiziell schiebt die Unionspolitikern das Vorgehen Israels im Gaza-Streifen als Grund vor.

Importierter islamistischer Judenhass

Der wahre Hintergrund dürfte jedoch ein anderer sein. Besonders der Westen Europas wird immer mehr islamisiert, und natürlich sind die Islamisten, die sich dort ausbreiten, gegen Israel; ebenso wie zahlreiche westliche Linke. Wir berichteten bereits darüber, wie unsicher Juden inzwischen beispielsweise in Frankreich sind. Und auch die linken Hamas-Unterstützer in Berlin sowie Gretas pro-Gaza-Aktion sind bekanntlich kein Geheimnis mehr.

Damit dürfte auch der Hauptgrund für von der Leyens Eingreifen zu Gunsten des Gazastreifens identifiziert sein: der Druck. Zum einen Druck von linken Hamas-Fans und zum anderen natürlich die Tatsache, dass die Islamisten in der EU demographisch durch Einwanderung und hohe Geburtenraten immer mehr werden. Da von der Leyen CDU-Politikerin ist, passt sie sich natürlich dem herrschenden Zeitgeist an, und dieser wird immer linker und islamistischer.

Neue Weltordnung basiert auf Macht

Laut Berliner Zeitung nannte von der Leyen “mehrere Maßnahmen, die nun getroffen werden sollen.” Ihr zufolge soll nun die “bilaterale Unterstützung für Israel” ausgesetzt werden. Außerdem “sollen neue Vorschläge für Sanktionen gegen extremistische Minister und gewalttätige Siedler erarbeitet werden”. Auch will die EU-Chefin, dass “man den Mitgliedsstaaten empfehle, in einem Partnerschaftsabkommen enthaltene Handelsvereinbarungen auszusetzen”. Dazu gab von der Leyen zu: “Mir ist bewusst, dass es schwierig werden wird, Mehrheiten dafür zu finden”, aber “wir alle müssen unserer Verantwortung gerecht werden – Parlament, Rat und Kommission.”

Zudem sprach sie von einer neuen Weltordnung. Sie forderte ein “neues Europa” angesichts einer “neuen, auf Macht basierenden Weltordnung”. Da fragt man sich, wann die Weltordnung in der Menschheitsgeschichte nicht auf Macht basiert hat. Wie ihr “neues Europa” aussehen soll, verriet die CDU-Politikerin nicht. Stattdessen jammerte sie, dass viele wichtige Mächte Europa feindlich gesonnen seien. Damit meinte sie vor allem Russland. Schade, dass sie niemand fragte, warum sie dann das Europa freundlich gesonnene Israel nicht mehr unterstützen und so der europafeindlichen Hamas helfen wolle. Ebenfalls bedauerlich, dass sie niemand fragte, warum die Union dann mit den europafeindlichen Taliban zusammenarbeitet und wieso diese Terroristen Entwicklungshilfe aus der BRD kriegen?

Pseudo-Solidarität mit Polen

Stattdessen heuchelte die EU-Chefin “Solidarität” mit Polen, dessen Luftraum vor Kurzem von russischen Drohnen verletzt wurde. Dasselbe Polen, das seine Grenze zur BRD inzwischen massiv schützen muss, damit die von den BRD-Altparteien importierte Kriminalität nicht nach Polen hinüberschwappt. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Rede der EU-Kommissionspräsidenten an Verlogenheit und Heuchelei nicht zu überbieten ist. Aber immerhin wurde wenigstens bei dieser Rede kein Regierungskritiker festgenommen; anders als letzten August in Finnland. Zumindest soweit wir wissen.

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