Nach dem Messerangriff auf einen jungen Amerikaner in Dresden stehen die Folgen der verantwortungslosen deutschen Einwanderungspolitik jetzt auch international am Pranger. Das Opfer geht mit der deutschen Justiz hart ins Gericht.
„Blutige Hölle“ – so präsentiert sich Deutschland
Der Messerangriff auf einen US-Bürger vom letzten Wochenende (unzensuriert berichtete) schlägt jetzt auch international Wellen. Denn nach der blutigen Attacke auf den 21-Jährigen, weil er in der Straßenbahn zwei Frauen vor Belästigung schützen wollte, erfährt jetzt die amerikanische Öffentlichkeit, dass es nicht mehr sicher ist, auf deutschen Straßen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein.
So schrieb die Newsweek gestern, Sonntag: “US-Bürger schwer verletzt nach Messerstecherei in Dresden, Verdächtiger auf der Flucht”. Die New York Post titelte einen ausführlichen Bericht mit: “Blutige Hölle – Amerikanischer barmherziger Samariter in Deutschland von syrischem Einwanderer erstochen, nachdem er eingegriffen hatte, um die Belästigung zu stoppen”.
Fremdenverkehrswerbung sieht wohl anders aus.
Opfer meldete sich zu Wort
Doch nicht nur Medien, sondern auch das Opfer der Gewalttat meldete sich in einem Video mit einem kritischen Kommentar zu Wort: „Wenn ihr alle denkt, dass Europa nicht ein Problem mit der Migration hat, besonders Deutschland, dann lasst mich einige Informationen mit euch teilen“, wendet er sich an seine Landsleute.
Der 21-Jährige kritisiert, dass einer der Verdächtigen schon nach wenigen Minuten aus der Haft entlassen wurde. „Er wird aus der Haft entlassen, weil er kein Bürger Deutschlands ist“, mutmaßt der US-Amerikaner. Und weiter: „Er ist ein illegaler Migrant, ein Drogendealer und sehr bekannt hier. Vor allem bei der Polizei“. Es sei nicht das erste Mal gewesen, dass der kurzfristig festgenommene Syrer wegen teils schwerwiegender Straftaten den Behörden aufgefallen ist, berichtet der junge Mann. Einer der Täter habe ihn mit einer 15 Zentimeter langen Messerklinge im Gesicht getroffen, berichtet er weiter.
Verdächtiger gleich wieder auf freiem Fuß
Wenn sie das mit den Menschen in Deutschland machen könnten, dass ein Täter zwölf Stunden später freigelassen werde, müsse man die Migrationspolitik Deutschlands grundlegend infrage stellen. „Wo ist das Gesetz, wo ist die Struktur?“, fragt der US-Amerikaner weiter. Es laufe etwas in die völlig falsche Richtung, „wenn die Deutschen an dieses Gesetz und diese Struktur gebunden sind, Ausländer jedoch ohne Weiteres einwandern und die Bevölkerung misshandeln und terrorisieren können”.