Die “Waffenverbotszone” in Wien-Favoriten ist um ein Messer-Delikt reicher. Am gestrigen Sonntag soll ein Mann von einem 15-jährigen Syrer niedergestochen worden sein. Wie gewohnt, handelt es sich beim Tatort um den Reumannplatz.
Beide Syrer angezeigt
Das Opfer, das selbst die Polizei alarmierte, wurde notfallmedizinisch versorgt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Der tatverdächtige Syrer konnte unweit des Tatorts gefasst werden. Bei der Vernehmung zeigte er sich nicht geständig, gab jedoch an, von dem Opfer, ebenfalls Syrer, selbst mit einem Messer verletzt worden zu sein. Beide wurden deshalb auf freiem Fuß angezeigt, die Ermittlungen dauern an. Quelle: LPD Wien
“Waffenverbotszone” hat eine Messerstecherei mehr
Erst Ende Mai wurde am Keplerplatz – unweit des Reumannplatzes und ebenfalls “Waffenverbotszone” – ein Mann mit einem Messer verletzt. Zwei Tage zuvor wurde ein Mann von einem Marokkaner und dessen Komplizen mit einer Flasche verletzt und ausgeraubt.
Die Liste der Messer-Attacken in der “Waffenverbotszone” in Favoriten hat damit einen weiteren “Einzelfall” mit migrantischer Beteiligung.