Kind mit Maske im Auto

Das Maskentragen in Corona-Zeiten hatte wenig gesundheitlichen Nutzen, zeigte aber die Unterwerfung unter Radikalmaßnahmen der Politik.

8. Juni 2024 / 18:42 Uhr

Nächste Studie: Masken nützten nur wenig und erhöhten später das Infektionsrisiko

Kritik am Zwang, Masken tragen zu müssen, gab es in Corona-Zeiten genug. Doch den Regierungen war das egal. Selbst Kinder mussten sich dahinter verbergen.

Masken schützen kaum vor grippeähnlichen Erkrankungen

Doch diese schützen kaum vor grippeähnlichen Erkrankungen, einschließlich Corona, wie wieder eine aktuelle Studie feststellte. Im Gegenteil: Als im Dezember 2021 Omikron die vorherrschende Corona-Variante wurde, erhöhten sie sogar das Infektionsrisiko.

200.000 Personendaten ausgewertet

Zu dieser Erkenntnis kamen die Forscher, nachdem sie Daten des britischen Statistikamtes ausgewertet hatten. Das Amt dokumentierte die Zahl der Ansteckungen von 200.000 Personen, ihre Lebensumstände und Gewohnheiten. Alle zwei Wochen wurden diese Personen auf Corona getestet.

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