In der Nähe der U3-Station Simmering in der Hasenleitengasse starb das Mädchen an einer Überdosis in einer Wohnung eines Afghanen – gegen ihn wird nicht einmal ermittelt.

Foto: User:My Friend / wikimiedia.org (CC-BY-SA-3.0-migrated)

7. März 2024 / 02:42 Uhr

Neuer Fall Leonie? 14-Jährige starb nach Sex mit Afghanen (26) an Überdosis

Die Horror-Meldungen über Gewalttaten von Migranten in Wien reißen nicht ab: Am Dienstag wurde in der Wohnung eines Afghanen in Wien-Simmering eine tote 14-Jährige aufgefunden. Der 26-Jährige steht im Verdacht, das Mädchen aus dem Bezirk Bruck a.d. Leitha in Niederösterreich mit Drogen in die Wohnung in der Hasenleitengasse gelockt und dort unter Drogeneinfluss missbraucht zu haben. Der Migrant gibt an, es habe sich um „einvernehmlichen Sex“ gehandelt und sie sei nach dem vorherigen Drogenkonsum “zum Sterben in seine Wohnung gekommen“. Wie das 14-jährige Mädchen halt so tun, wenn sie nicht anderes vorhaben. Als sie sich nicht mehr rührte, habe er die Rettung gerufen.

Gegen Afghanen wird gar nicht ermittelt

Laut Medienberichten wird gegen den Afghanen nicht strafrechtlich ermittelt, nicht einmal wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen, von einer U-Haft ganz zu schweigen. Der Mann war im Jahr 2015 illegal nach Österreich gekommen. Nachdem sein Asylantrag abgelehnt worden war, schöpfte er alle juristischen Tricks aus, um als „subsidiär Schutzberechtigter“ im Land bleiben zu können. Von der Landespolizeidirektion Wien gibt es bis jetzt (Donnerstag, 13.00 Uhr) keinerlei Aussendung zu der Tat.

Wie bei Leonie – „freiwilliger“ Sex mit Zugedröhnter

Der Fall weist auffällige Parallelen zu anderen Migranten-Verbrechen der jüngeren Vergangenheit auf – etwa zum Fall Leonie, die im Juni 2021 in einer Gemeindewohnung von drei Afghanen in Wien-Donaustadt unter Drogen gesetzt und mehrfach sexuell missbraucht worden war. Die an einer tödlichen Überdosis Ecstasy sterbende 13-Jährige haben die drei dann einfach vor dem Haus an einen Baum gelehnt, wo sie schließlich tot aufgefunden wurde.

Keine U-Haft – wie im Fall der Peiniger einer Zwölfjährigen

Ebenfalls Parallelen finden sich zum in der Vorwoche bekanntgewordenen Fall jener Zwölfjährigen, die von einer Migranten-Bande in Wien monatelang sexuell missbraucht und vergewaltigt worden war, bevor sich das verzweifelte Mädchen endlich ihrer Mutter anvertraute. Die bisher 17 (!) ermittelten Täter aus Syrien, Nordmazedonien, der Türkei, Bulgarien und Italien – allesamt Moslems – wurden von der grünen Kuscheljustiz nicht in U-Haft genommen. Das Opfer kann seinen Peinigern somit täglich über den Weg laufen und ist potentiellen Racheakten schutzlos ausgeliefert.

„Sonntagsreden helfen nicht mehr“

Simmerings FPÖ-Bezirksvorsteher a. D. Paul Stadler zeigt sich gegenüber unzensuriert entsetzt: „Die Frauen werden immer mehr zum Freiwild von Migranten. Schrecklich, dass solche Vorfälle jetzt auch in Simmering passieren. Die Gräueltaten kommen immer näher vor unsere Haustür. Es wird Zeit, dass das Problem bei der Wurzel gepackt wird. Sonntagsreden helfen uns nicht mehr.“

„Rechte Illegaler werden über Schutzrechte der Bürger gestellt“

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl sieht in einer ersten Reaktion– neben der heimischen Justiz – auch die Judikatur des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) in der moralischen Mitschuld für die aktuellen Gewalt-Exzesse. Die Rechtsprechungs-Praxis stelle Rechte illegaler Einwanderer über die Schutzrechte der eigenen Bevölkerung. „Ein freiheitlicher Volkskanzler würde dagegen im Sinne der Bürger aufstehen!“, so Kickl.

 „Angriff auf Selbstbestimmung der Nationalstaaten“

Die Richter des EGMR müssten sich den Vorwurf gefallen lassen, „dass sie durch ihre Urteile quasi Gesetze produzieren und indirekt natürlich Politik machen, obwohl sie sich keiner Wahl durch den Souverän gestellt und daher keinerlei Legitimation dazu haben. Das ist auch ein Angriff auf die Souveränität und Selbstbestimmung der Nationalstaaten, da ihren Gerichten damit die Hände gebunden werden!“, kritisierte der freiheitliche Bundesparteiobmann.

„Kulturelle Zerstörung Europas und unserer Gesellschaftsordnung“

Mit dieser Rechtsprechungs-Praxis des EGMR, die aus falscher Toleranz herrühre, müssten sich diese Richter auch den Vorwurf gefallen lassen, dass sie damit die „kulturelle Zerstörung Europas und unserer Gesellschaftsordnung“ gegen den Willen der Bevölkerung befördern und die innere Sicherheit gefährden würden, insbesondere die Sicherheit von Frauen und Mädchen, was auch allen Bemühungen um Gleichberechtigung diametral entgegenstehe. „Dieser unhaltbare Missstand betrifft nicht nur Österreich, sondern auch alle anderen EU-Staaten und war auch ein Mitgrund dafür, dass die britischen Bürger in einem Referendum für den Austritt Großbritanniens votiert haben. Kein politisches System, das permanent gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung handelt, kann dauerhaften Bestand haben!“, so Kickl.

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