Eine Regenbogenfahne hat nichts vor dem Gebäude der Berliner Polizeidirektion zu suchen, meinte der Journalist Julian Reichelt und handelte sich prompt Ärger ein.

18. Juli 2023 / 12:31 Uhr

Berliner Queerbeauftragter will Kritiker mundtot machen

Die in jeder Hinsicht heruntergekommene Hauptstadt Deutschlands leistet sich einen Queerbeauftragten. Dieser erstattete jetzt Strafanzeige gegen den ehemaligen Bild-Chefredakteur Julian Reichelt wegen „Volksverhetzung“.

Twitter-Botschaft sorgt für Aufregung

Der Journalist und erfolgreiche Polit-YouTuber Julian Reichelt hatte es gewagt, das Hissen einer Regenbogenfahne vor der Berliner Polizeidirektion zu kritisieren. Er lehnte die Aktion der Polizei als Solidarität für eine totalitäre Ideologie ab und schrieb auf “Twitter“:

Jeder vernünftige Mensch in diesem Land würde sich wünschen, dass vor der Polizei und vor den düstersten Fassaden unserer Geschichte nie wieder die Flaggen einer politischen Bewegung gehisst würden. Jede totalitäre Ideologie hat schon immer die “Solidarität” beschworen.

Dies brachte ihm nun Ärger mit dem Berliner Queerbeauftragten ein.

Anzeige wegen LGBTQ-Kritik

Der Tweet sorgte auf der Internet-Plattform für hysterische Reaktionen der linken “LGBTQ”-Blase, die sich auf den Schlips getreten fühlte. Doch der erste Berliner Queerbeauftragte Alfonso Pantisano ging noch einen Schritt weiter und will alle Kritiker der Queer-Ideologie kriminalisieren und mundtot machen.

Wie die Berliner Zeitung berichtet, stellte er nicht nur gegen Reichelt, sondern auch gegen Personen des Medienstart-ups Nius.de beim Landeskriminalamt Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Die Autoren einer Dokumentation mit dem Titel „Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert“, hatten sich kritisch mit dem Zeitgeist-Phänomen „Transsexualität“ auseinandersetzt.

Eine einschüchternde Maßnahme gegen Journalisten, die Reichelt nachträglich recht gibt, indem er die Queer-Ideologie als totalitär charakterisierte.

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