Am vergangenen Wochenende fand in Budapest das weltweit größte Vernetzungstreffen von Persönlichkeiten und Interessierten aus dem rechts-konservativen Spektrum statt. Ursprünglich ein Fixpunkt im Zusammenkommen von Rechten in den USA setzte die “Conservative Political Action Conference” (CPAC) in Ungarn neue Maßstäbe für den kommenden politischen Umbruch, an dem alle Teilnehmer eifrig und mit Hochdruck arbeiten.
Die “internationale Rechte” lebt
Es war eine tatsächlich “bunte, multikulturelle und weltoffene” Veranstaltung, wie sich besonders an Besuchern und Vortragenden auf der Konferenz erkennen ließ. Patrioten, Rechts-Konservative, Lebensschützer, Medienmacher, freie Journalisten und Aktivisten von allen Kontinenten kamen zusammen, um sich zu vernetzen, voneinander zu lernen und über politische und gesellschaftliche Maßnahmen gegen den zivilisationszerstörenden linken Zeitgeist zu beraten.
Große Ziele
Es wurden Probleme erörtert, konkrete Vorhaben vorgestellt und Ideen für eine lebenswertere, “rechte Zukunft” entwickelt. Schwerpunkte waren etwa der Erhalt von nationaler Souveränität und kultureller Identität, der Schutz der traditionellen Familie, der aktive Kampf gegen Gender-Mainstreaming und andere Auswüchse des Kulturmarxismus, alternative Medien und ihr Kampf gegen Zensur und Unterdrückung sowie im Allgemeinen die Möglichkeiten, sich dem destruktiven Globalismus selbsternannter Eliten zu entziehen.
Prominente Teilnehmer aus aller Welt – auch von der FPÖ
Als prominente Redner, unter vielen, traten unter anderem Ungarns Premierminister Victor Orbán, FPÖ-Chef Herbert Kickl, die slowenischen und tschechischen Ex-Premiers Janez Jansa und Andrej Babis sowie der ehemalige bundesdeutsche Verfassungsschutzdirektor Hans-Georg Maaßen auf. Tausende Besucher rundeten den vollen Erfolg der Konferenz ab.
Voller Erfolg
“CPAC Ungarn 2023” bot eine einzigartige Plattform, um gemeinsam mit Verbündeten in Nord- und Südamerika, Europa, Asien und Australien „United We Stand!“ zu proklamieren. Das wurde sehr zum Ärgernis der politischen Linken und der Mainstream-Medienlandschaft auch drei Tage lang in Budapest gelebt.