Laut der asiatischen Presse trat Baerbock belehrend und mit einem ständigen Überlegenheitsgefühl auf ihrer Reise auf.

22. April 2023 / 08:12 Uhr

Selbst von westlicher Presse aus Asien: Vernichtendes Urteil für Baerbock

Nach Ihrer China-Reise hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock von der asiatischen Presse ein vernichtendes Urteil bekommen. Beachtlich dabei ist, dass selbst eindeutig pro-westliche Medien aus Asien sich dem Urteil anschließen.

Mangelnde Allgemeinbildung und fehlendes Benehmen

Dabei wird Baerbock vor allem als Marionette der Vereinigten Staaten betrachtet, die nur deren Interessen vertritt. Auch sei ihr Auftritt als Gast in einer fremden Kultur wenig sensibel und hoch belehrend. Mit Zwang versuche sie, ihre Vorstellungen der Demokratie durchzusetzen. Außerdem wird ihr eine mangelnde Allgemeinbildung und fehlendes Benehmen vorgeworfen. Darauf folgt ein vernichtendes Urteil quer durch die asiatischen Presselandschaft. Das Besondere dabei ist, dass selbst eindeutig pro-westliche Medien dieses Urteil teilen.

Deutschland wird dank Baerbock belächelt

So analysiert eine Polit-Sendung im Fernsehen (zu finden auf der “Twitter”-Seite der deutschsprachigen Kolumnistin Zhang Danhong):

Sowohl vom Intellekt, als auch vom Benehmen her ist sie unterdurchschnittlich. […] Sie wähnt sich in einer moralischen Höhe und bricht mit den diplomatischen Regeln. Das führt dazu, dass das Land, das sie vertritt, in der Welt belächelt wird.

Auch die englisch-sprachige South China Morning Post aus dem ebenso pro-westlichen Hongkong schreibt ähnlich:

Wenn eine ehemalige Friedensaktivistin zum neokonservativen Interventionismus amerikanischer Prägung konvertiert, kann sie übermütiger sein als der durchschnittliche Pentagon-General. […] Insgesamt erinnert sie eher an das Internet-Meme “Sorry, but I can’t hear you over the sound of how awesome I am”

Tagesschau feiert Bearbocks Verhalten

Während sich jeder Deutsche, der sein Heimatland auch nur gering achtet, vor diesen Presse-Reaktionen in Grund und Boden schämen muss, feiern linksliberale etablierte Medien Baerbock sogar. So lobt zum Beispiel die mit Zwangsgebühren finanzierte Tagesschau ihre Haltung und titelt:

Baerbock in China: Klare Worte zu Waffenlieferungen an Moskau

AfD-Höcke kritisiert Baerbock scharf

Deutliche Kritik aus dem politischen Spektrum hört man fast nur seitens der AfD. So widmet sich der thüringische Landesvorsitzende Björn Höcke mit einem gesonderten Beitrag auf seiner Facebook-Seite zu Baerbocks Verhalten. Als Beurteilung zitiert er als Seitenhieb eine weitere Stelle aus dem eben genannten Artikel der South China Morning Post:

Als Grüne hätte sie Mutter Erde besser helfen können, indem sie sich die Reise nach China und den damit verbundenen CO2-Fußabdruck ihres Staatsjets einfach erspart hätte.

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