“Klimaschützerin” Baerbock entpuppt sich mit ihren vielen Flugreisen um die Welt als größte CO2-Schleuder der gesamten Minister-Riege.

17. Feber 2023 / 13:01 Uhr

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer sind die Vielflieger im deutschen Land?

Ist es in Österreich die grüne „Klimaschutzministerin“ Leonore Gewessler, die, wie kürzlich aufgeflogen, selbst für kurze Strecken das Flugzeug bevorzugt und gerne auch einmal im Privatjet um die halbe Welt fliegt, stehen ihr die grünen Genossen in der Bundesrepublik in der Produktion des angeblich so klimaschädlichen CO2 um nichts nach. Das ergab sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Tilman Kuban.

Flugbereitschaft im Dauerstress

Aus der Datenauswertung der Bild-Zeitung geht hervor, dass die Flugbereitschaft seit Beginn der Legislaturperiode im Dezember 2021 bis zum Stichtag 26. Jänner 2023, 250 Mal ausrücken musste, um Regierungsmitglieder um die Welt zu fliegen. Dabei wurden 11.234 Tonnen CO2 ausgestoßen und Kosten von beinahe 17 Millionen Euro verursacht.

Und der Gewinner ist…

Den Spitzenplatz in der vielfliegenden Minister-Riege nimmt – welch Wunder – die grüne Außenministerin Annalena Baerbock ein. Bei 67 Flügen produzierte die selbsternannte Klimaschützerin 5.000 Tonnen CO2 und verursachte Flugkosten von 7,6 Millionen Euro.

Abgeschlagen am zweiten Platz landete ihr grünes Pendant im Wirtschaftsministerium, Robert Habeck, mit 32 Flügen, 1.900 Tonnen CO2 und 3,2 Millionen Euro. Statt weiterhin günstiges Erdgas aus Russland zu beziehen, flog er zum Beispiel lieber nach Katar, um dort erfolglos um teures Flüssiggas zu betteln.

Insgesamt verursachten Flüge grüner Ministerien knapp 7.000 Tonnen CO2, womit sie auch in der „Mannschaftswertung“ den ersten Platz belegen.

Stippvisite auf Südseeinsel

Zu Baerbocks Flugreisen zählen so wichtige diplomatische Missionen wie ihre Visite der idyllischen Inselgruppe Palau im Südpazifik im Juli 2022. Strandbesuch inklusive.

Für Irritationen sorgte Baerbocks Reise nach Nigeria, wo sie von der “dunklen Kolonialgeschichte” Deutschlands mit dem westafrikanischen Staat sprach. Da wäre die „Diplomatin“ doch lieber zu Hause geblieben, denn Nigeria war nie Kolonie Deutschlands.

Ebenfalls ins ferne Afrika zog es ihren Parteikollegen Habeck. Auf der Suche nach Wasserstoff versuchte er, in Namibia fündig zu werden. Ein Luftschloss, wie so vieles, das der Kinderbuch-Autor anpackt.

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