Und täglich grüßt der Messerstich: Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo in Österreich Migranten ihre Opfer mit Messern attackieren. Im jüngsten Fall in Graz glaubte die Polizei anscheinend gar an ein “Wunder” – einem Stich des Opfers in den eigenen Rücken.

13. März 2021 / 00:24 Uhr

Polizei glaubte Rumänin, dass sich ihr Freund Rückenstich selbst beigebracht hatte

Eine weitere Gewalttat im Migranten-Milieu beschäftigt derzeit die Grazer Polizei: Am letzten Sonntag, den 7. März, wurden Beamte zu einem Wohnhaus in der Wiener Straße gerufen, wo ein verletzter Iraker (27) mit entblößtem Oberkörper und einem Rückenstich vor seiner Wohnungstür in seinem Blut lag.

Krone berichtet, Polizei-Pressestelle schweigt

Laut Kronen Zeitung (eine offizielle Presseaussendung der LPD Steiermark, wo man sonst über jede Kleinigkeit informiert, gibt es zu dem Fall seltsamerweise nicht) wurden der Verletzte und seine 32-jährige rumänische Lebensgefährtin daraufhin ins Spital gebracht, wobei beide den Beamten erzählten, der Mann habe sich die Verletzungen (am Rücken!) selbst beigebracht.

Angehörige des Opfers klärten Polizisten auf

Am nächsten Tag meldeten sich Angehörige des Irakers bei der Polizei und gaben an, dass das nicht stimme und sehr wohl die Rumänin dem Mann den Stich in den Rücken verpasst haben soll, was schließlich auch von diesem bestätigt wurde.

Erst nach drei Tagen Tatverdächtige festgenommen

Erst am Mittwoch Abend, den 10. März, also drei Tage nach der Bluttat, wurde die Frau schließlich auf Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen. Sie gab zwar zu, gelogen zu haben, aber die Tat selbst leugnete sie weiterhin. Zwei potentielle Tatwaffen wurden sichergestellt. Die Kriminalisten ermitteln weiter. Aber vielleicht war’s ja der Pumuckl…

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