Die links-totalitäre Gesinnung der Grünen hat sich heute, Mittwoch, in Form der grünen Nationalratsabgeordneten Eva Blimlinger manifestiert. Anlässlich der Aktuellen Stunde im Nationalrat, in der es auch um die linksextremen Störaktionen an der Universität Wien ging, meinte Blimlinger allen Ernstes, dass Burschenschaften verboten gehören. „Lieber Kopftuch, Kippa und Kreuz als ihre Kappel von den schlagenden Verbindungen. Die gehören verboten!“, schrie die Abgeordnete am Ende ihrer Rede ins Plenum und erhielt dafür nicht einmal einen Ordnungsruf von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP).
Akademikerball-Besucher als Verkehrshindernis?
Und auch während ihrer Rede sorgte Blimlinger mit ihren verbalen Rülpsern für einen Eklat nach dem anderen. So warf sie dem Historiker Lothar Höbelt, dessen Vorlesungen in letzter Zeit wiederholt von Linken gestört wurden, ideologisch rechtsextreme Positionen vor und zeigte sich erfreut, dass sich dieses Thema aufgrund seines bevorstehenden Ruhestands bald erledigen werde. Anlässlich des Akademikerballs der FPÖ Wien übermorgen, Freitag, in der Hofburg meinte sie allen Ernstes, dass die Ballbesucher den Verkehr lahmlegen würden. Tatsächlich sind es die gewaltbereiten, linksextremen Demonstranten, die regelmäßig ein Verkehrschaos in der Innenstadt verursachen (nicht nur beim Akademikerball).
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Der freiheitliche Bildungssprecher Martin Graf, der wenig später zu Wort kam, formulierte in Richtung Blimlinger kritische Worte. So habe sich das eigenartige Amtsverständnis der ehemaligen Vorsitzenden der Uni-Rektoren gezeigt. „Ich bin froh, dass sie als Rektorin in Pension geschickt wurde“, resümierte Graf.
ÖVP-Koalitionspartner schweigt
Statt sich gegen totalitäre Tendenzen, wie Blimlinger sie zeigt, auszusprechen, schweigt der ÖVP-Koalitionspartner dazu. Was sagen die katholischen Verbindungen (CV, MKV) dazu, deren Kappen die Frau Blimlinger auch verbieten will? Manch schwarzer Politiker wird sich, sollte Sebastian Kurz all diese Unsinnigkeiten seinem grünen Regierungspartner durchgehen lassen, dessen Vorgänger Reinhold Mitterlehner zurückwünschen.