Der Marxist Maduro hat durch seine sozialistische Politik Millionen seiner Bürger aus dem Land vertrieben.

9. November 2018 / 19:12 Uhr

Venezuela: Drei Millionen Bürger haben sozialistisches Land verlassen

Der real existierende Sozialismus hat in Venezuela schwere Spuren hinterlassen. Nicht weniger als drei Millionen Bürger sind mittlerweile aus diesem Land geflüchtet, weil Präsident Nicolas Maduro und seine marxistischen Schergen eine Schreckensherrschaft ausüben und Venezuela an den Rand des ökonomischen Zusammenbruchs geführt haben. Allein 2,4 Millionen Venezolaner sind in andere südamerikanische Nachbarstaaten geflohen.

Zehntausende haben sich über den Atlantik auf den Weg nach Spanien oder in andere EU-Länder gemacht. Weitere Zehntausende sind nach Mittelamerika oder weiter in die USA ausgewandert und haben dort den Migrationsdruck weiter erhöht.

Inflation und Korruption sind explodiert

Sowohl die Inflation als auch die Korruption sind in den letzten Jahren und Monaten geradezu explodiert. Immer weniger Venezolaner können sich durch steigende Preise und sinkende Löhne ihr tägliches Brot leisten. Die ehemals blühende Erdölindustrie ist nicht mehr in der Lage, das Gemeinwesen und die Wirtschaft im Land am Leben zu erhalten. Auch die Einführung einer Digitalwährung, hinterlegt mit den Erdöleinnahmen, konnte den ökonomischen Niedergang nicht stoppen.

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