Die FPÖ hat ein weiteres Ziel im Parlament durchgesetzt: Die automatische NoVA-Befreiung beim Ankauf von Feuerwehrfahrzeugen kommt.
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Entlastungen für Feuerwehren
Damit entfällt künftig die umständliche Vorfinanzierung und Rückvergütung der Normverbrauchsabgabe, erklärte der niederösterreichische Nationalratsabgeordnete Harald Thau, selbst Feuerwehrtechniker und Ehrenamtssprecher der FPÖ.
Die neue Regelung soll spätestens bis Jänner 2027 vollständig in Kraft sein. Thau kündigt an, den weiteren Ablauf eng zu begleiten und zu kontrollieren, ob die angekündigten Entlastungen für die Feuerwehren tatsächlich wie zugesagt umgesetzt werden.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Aus seiner Sicht brauchen die Wehren eine praxistaugliche Lösung, die nicht nur beschlossen, sondern auch zuverlässig realisiert wird.
„Wir werden weiterhin genau darauf achten, dass dieser Zeitplan eingehalten wird und dass die Entlastung für die Feuerwehren so umgesetzt wird, wie es zugesagt wurde“, so Thau, der auch die politische Dimension des Erfolgs hervorhebt:
Es ist besonders erfreulich, dass wir durch unsere Initiative erreicht haben, dass auch die anderen Parteien bei diesem Thema eingelenkt haben. Unser Einsatz hat den Weg für diese wichtige Entlastung frei gemacht.
FPÖ nimmt Anliegen der Feuerwehren ernst
Damit präsentiert die FPÖ die automatische NoVA-Befreiung als eine konkrete Maßnahme zur Entbürokratisierung im Feuerwehrbereich. Laut Thau zeigt diese Entscheidung, dass die Freiheitlichen die Anliegen der Feuerwehren ernst nehmen und konkrete Verbesserungen erfolgreich umsetzen.
Im Ergebnis bedeute das eine einfachere Beschaffung von Einsatzfahrzeugen, weniger Verwaltungsaufwand und besser ausgestattete Feuerwehren – und damit, so Thau, letztlich auch mehr Sicherheit für die Bevölkerung.



