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Manipulierte der ORF seine Zuschauer? Laut FPÖ wurde bei einem Beitrag über das Kopftuchverbot ein Asyl-Aktivist als “normaler” Lehrer präsentiert.

ORF

17. September 2025 / 08:42 Uhr

FPÖ verärgert: „Linker Asyl-Aktivist wurde Zuschauern als ‚normaler‘ Lehrer verkauft!“

„Das ist der nächste ORF-Skandal“, wettert FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker über ein „Manipulationsstück“ in einem ZIB-Beitrag zum Kopftuchverbot.

“Das hat mit Journalismus nichts zu tun”

Was Hafenecker so auf die Palme bringt: Ein Auftritt eines Lehrers im ORF, der sich gegen das Kopftuchverbot für unter 14-jährige Schülerinnen aussprach. Der FPÖ-Mandatar sagte in einer Aussendung:

Was der ORF seinen Zuschauern aber vorenthalten hat, ist die Tatsache, dass dieser Lehrer in der linken Asyl-NGO „Train of Hope“ tätig ist. Wieder einmal haben die Küniglberger Linksideologen also versucht, den Menschen einen Aktivisten als vermeintlich unabhängigen Experten zu verkaufen. Das ist die Uralt-Propagandamasche des ORF, die mit Journalismus rein gar nichts zu tun hat – und schon gar nicht mit öffentlich-rechtlichem!

Geschichte die “richtige” Schlagseite gegeben

Wenn es darum gehe, seine Zuschauer manipulieren zu wollen und einer Geschichte die „richtige“ politische Schlagseite zu geben, sei den Linksauslegern am Küniglberg keine Methode zu blöd. Hafenecker erinnerte in diesem Zusammenhang an eine leitende ORF-Mitarbeiterin, die sich als Freundin der verstorbenen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr ausgegeben und sie in Wirklichkeit kaum gekannt habe.

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