Leonore Gewessler / Kochtopf

Diese Weisheit der Ex-Grünen-Ministerin bleibt in Erinnerung: Gewessler riet den Menschen, beim Kochen den Deckel auf den Topf zu geben, um so Strom zu sparen.

30. Juni 2025 / 08:57 Uhr

Die SPÖ hat Babler, die Grünen Klimakleber-Versteherin Gewessler

Grünen-Chef Werner Kogler machte gestern, Sonntag, Platz für seine Nachfolgerin Leonore Gewessler, die von der Partei – ohne Gegenkandidaten – mit fast 97 Prozent zur Bundessprecherin gewählt wurde. Haben die Grünen damit ihren eigenen Untergang besiegelt?

Kein Gespür für Bevölkerung

Macht die Partei mit der Wahl Gewesslers also genau dort weiter, wo sie ihre Wähler verloren hat? Andreas Babler zieht gerade die SPÖ in der Gunst der Wähler hinunter, mit Gewessler, der Klimakleber-Versteherin, Tempo-100-Befürworterin und einer Ex-Ministerin, die kurz vor Ende ihrer Amtszeit innerhalb von wenigen Monaten noch mehr als 446.000 Euro an Steuergeld für Bewirtungskosten, Büro-Umbauten, Möbel und so weiter verpulvert hat, machten die Grünen eine Frau zur Chefin, die „kein Gespür für die Sorgen, Nöte und Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung hat“ – sagte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer Aussendung.

Zuhören als neues Leitmotiv der Grünen

Jetzt in der Not, wo die Grünen in Umfragen mit aktuell knapp zehn Prozent sogar hinter den Neos liegen, möchte die neue Parteichefin der Grünen nicht mehr nur von der Kanzel predigen, sondern den Menschen zuhören, wie sie am Sonntag bei ihrer Kür in Wien angekündigt hat:

Ich glaube, wir brauchen das, zuzuhören, was sich die Menschen von uns wünschen, sich erwarten und auch, was die Leute von uns brauchen.

Es müsse Schluss sein mit “Wir haben eh schon das beste Konzept”. Vielmehr wolle sie die Sorgen, Hoffnungen und Träume der Menschen in konkrete Politik übersetzen.

“Gewessler hört nur, was sie hören will”

Dass Gewessler das „Zuhören“ als Leitmotiv ihrer Politik entdeckt habe, sei blanker Hohn, reagierte FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz auf diese Ankündigung: „Gewessler hört nur, was sie hören will.“

Die Grünen hätten bei den Corona-Zwangsmaßnahmen nicht zugehört, die den Österreichern die Grund- und Freiheitsrechte mit einem Fingerschnippen genommen hätten, nicht beim grünen Klima-Wahnsinn, der insbesondere Autofahrer enorm belastet habe, nicht bei der Aushöhlung unserer Gesellschaft durch ideologische Experimente, nicht bei der illegalen Masseneinwanderung.

Sie hätten immer genau das Gegenteil von dem getan, was im Interesse der eigenen Bevölkerung, was hausverständig und normal wäre. Und nicht zuletzt hätten Kogler, Gewessler und Co. das Budget-Desaster, unter dem die Österreicher jetzt zu leiden haben, voll mitzuverantworten, machte der FPÖ-Generalsekretär auf das Sündenregister der Grünen aufmerksam.

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