Ursula von der Leyen, Bargeld

Der nächste Skandal im Haus von Ursula von der Leyen: EU-Geld fließt an islamistische Organisationen, die gegen die Interessen der europäischen Sicherheitspolitik verstoßen.

13. Juni 2025 / 08:27 Uhr

Enthüllt: Unser EU-Geld fließt an islamistische Muslimbruderschaft

Pro Kopf 124 Euro und insgesamt einen Beitrag von 1,3 Milliarden Euro leistet Österreich pro Jahr als Nettozahler an die Europäische Union. Dass mit dem Geld sogar die Muslimbruderschaft unterstützt wird, sorgt für scharfe Kritik des FPÖ-EU-Abgeordneten Harald Vilimsky.

Organisation Islamic Relief im Fokus

„Die EU muss Zahlungen an islamistisch beeinflusste NGOs sofort stoppen!“, forderte Vilimsky in einer Aussendung. Besonders im Fokus stehe dabei die Organisation Islamic Relief, die in mehreren Ländern wegen personeller und ideologischer Nähe zur Muslimbruderschaft unter Beobachtung stehe und bereits mehrfach direkt EU-Gelder erhalten habe, so der freiheitliche Politiker.

Gegen die Interessen europäischer Sicherheitspolitik

Über sie würden auch andere NGOs unterstützt, die sich offen gegen den Außengrenzschutz der EU positionieren – wie etwa SOS Humanity, die zuletzt in Brüssel mit Flyern und Kampagnenmaterial gegen die europäische Asyl- und Grenzpolitik mobil gemacht habe. Wörtlich meinte Vilimsky:

Hier zeigt sich, wie ein ideologisch eng verflochtenes Netzwerk mit Steuergeldern gestärkt wird, das gezielt gegen die Interessen europäischer Sicherheitspolitik arbeitet.

Subventionen für Klima-Organisationen

Die Finanzierung islamistisch beeinflusster NGOs ist der nächste Skandal in einer Reihe von Subventionen durch die Europäische Union. Wie berichtet, ist schon am Jahresanfang bekannt geworden, dass die EU-Kommission über mehrere Jahre Klima-Organisationen subventioniert hat, damit sie Lobbyarbeit für die grünen Pläne der Kommission machen.

EU zahlte Umweltverbänden Prozesskosten

Dem nicht genug, wurde durch Recherchen der Welt am Sonntag bekannt, dass die EU-Kommission auch Umweltverbände dafür bezahlt haben soll, damit sie Klagen und Kampagnen gegen Firmen führen, die sich den Klimazielen der EU nicht unterordnen wollten. Bis zu 700.000 Euro sollen an einzelne Nichtregierungsorganisationen (NGOs) geflossen sein.

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