Im Bild Bundeskanzler Christian Stocker (m.), Vizekanzler Andreas Babler (l.) und Bundesministerin Beate Meinl-Reisinger (r.) beim Doorstep.

Andreas Babler (links), Christian Stocker (ÖVP) und Meinl-Reisinger (Neos) konnten die Österreicher mit ihrer bisherigen Arbeit nicht überzeugen.

19. April 2025 / 09:56 Uhr

Schock für Verlierer-Ampel: Nur 29 Prozent der Österreicher mit Arbeit zufrieden

Die Österreicher haben der Verlierer-Ampel zu Ostern faule Eier ins Nest gelegt. Ein Stimmungstest über die Zufriedenheit der Arbeit ist ein regelrechter Schock für die Dreier-Koalition aus ÖVP, SPÖ und Neos.

Absturz von fast 57 Prozent

Nicht einmal diejenigen, die bei der Nationalratswahl am 29. September des Vorjahres Schwarz, Rot oder Pink gewählt haben, sind mit der Regierung zufrieden. Laut einer Umfrage der Lazarsfeld-Gesellschaft für Oe24 (1.000 Personen) erreicht die Verlierer-Ampel nur 29 Prozent Zustimmung, während die drei Parteien bei der Nationalratswahl noch auf einen Gesamtwähleranteil von 56,55 Prozent gekommen sind.

Glattes Nichtgenügend

Die überwiegende Mehrheit der Österreicher stellt der Dreier-Koalition entweder ein glattes Nichtgenügend oder ein Genügend aus. Zurückzuführen ist dieses Schockergebnis für Kanzler Christian Stocker (ÖVP), Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) und Außenministerin Beate Mein-Reisinger (Neos) auf die schlechte Arbeit in existenziellen Fragen.

Pensionisten zahlen für Versagen der Regierung

Viele empfinden es als ungerecht, dass ausgerechnet die Pensionisten, die ihr Leben lang fleißig gearbeitet haben, zur Kasse gebeten werden, um das lange unter dem Deckel gehaltene, gigantische Budgetloch zu stopfen. Auf der anderen Seite kam heraus, dass drei Milliarden Euro aus Österreich in die Ukraine geflossen sind. Vermutlich auch, um Waffen zu kaufen. Auch nach Syrien verschenkt Meinl-Reisinger 19,3 Millionen Euro.

“Nato-Beate” spielt mit Neutralität

Apropos Meinl-Reisinger: Dass sie kaum eine Gelegenheit auslässt, um anzudeuten, dass sie bereit wäre, die österreichische Neutralität auf dem Altar der europäischen Kriegstreiber zu opfern, hat ihr den Spitznamen „Nato-Beate“ eingebrockt.

Mehrheit will Kickl als Volkskanzler

Während also die Verlierer-Ampel und ihre Repräsentanten überhaupt nicht gut ankommen beim Volk, wünschen sich laut einer aktuellen Umfrage der Lazarsfeld-Gesellschaft 38 Prozent der Österreicher Herbert Kickl als Bundeskanzler. Nur 16 Prozent wollen Babler, 15 Prozent Stocker und 14 Prozent Meinl-Reisinger.

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