Asylwerber in Wien-Penzing

Bereits ohne bestätigende Daten ist es ein offenes Geheimnis, dass fast nur junge Männer als Asylbewerber in unser Land kommen.

24. März 2025 / 19:16 Uhr

Neusten Daten bestätigen: Asylbewerber sind jung, männlich, moslemisch

Die neuesten Zahlen zur Asylentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern bestätigen geahnte Auffälligkeiten: Die überwiegende Mehrheit der Antragsteller war jung, männlich und stammte aus mehrheitlich moslemisch geprägten Herkunftsländern wie Syrien, Afghanistan und der Türkei.

Über 70 Prozent männlich, mehr als die Hälfte unter 25

Wie das Freilich-Magazin berichtet, waren 71,3 Prozent der Antragsteller männlich, 56 Prozent jünger als 25 Jahre. Allein auf Syrien (1.612 Anträge), Afghanistan (880) und die Türkei (452) entfielen rund 60 Prozent aller Asylgesuche. Weitere nennenswerte Herkunftsländer sind Somalia (302) und der Iran (203). Das Bild, das sich aus diesen Zahlen ergibt, bestätigt laut der AfD-Fraktion einen seit Jahren bekannten Trend – und stellt die gängigen Narrative von „Flucht vor Krieg und Not“ durch besonders schutzbedürftige Personen zunehmend in Frage.

„Asylrecht wird systematisch missbraucht“

Jan-Phillip Tadsen, migrationspolitischer Sprecher der AfD im Schweriner Landtag, äußerte sich angesichts der Daten deutlich:

Jung, männlich und moslemisch. So lässt sich seit Jahren der durchschnittliche Asylantragsteller in Mecklenburg-Vorpommern beschreiben. Im Jahr 2024 war das nicht anders.

Laut Tadsen sei klar, dass es sich dabei in vielen Fällen nicht um klassische Flüchtlinge im Sinne des Asylrechts handelt. Vielmehr würden junge Männer gezielt über sichere Drittstaaten nach Deutschland einreisen, um von den großzügigen Sozialleistungen und der unklaren Abschiebepraxis zu profitieren. Die zurückgelassenen Familien würden häufig in den Herkunfts- oder Nachbarländern verbleiben – ein weiteres Indiz, dass hier keine unmittelbare Flucht vor Gefahr, sondern gezielte Migration stattfindet.

Milliardenkosten und politische Verantwortungslosigkeit

Besonders kritisch sieht die AfD-Fraktion auch die finanziellen Belastungen, die mit der aktuellen Migrationspraxis einhergehen. So sollen laut dem neuen Nachtragshaushalt des Landes die Ausgaben für Asyl- und Flüchtlingsangelegenheiten von 290 auf 320 Millionen Euro steigen. Tadsen warnt:

Diese Kostenlawine ist längst nicht mehr tragbar. Die Belastung für unsere Steuerzahler ist enorm – für Schulen, Krankenhäuser und Infrastruktur fehlt zunehmend das Geld, weil ein wachsender Teil in die Versorgung junger Männer ohne Bleibeperspektive fließt.

Die Verantwortung für diese Entwicklung sieht Tadsen klar bei der SPD-geführten Landesregierung sowie der Bundesregierung. Beide hätten versäumt, über sichere Drittstaaten ein konsequentes Einreise-Regime durchzusetzen. Stattdessen werde weiter auf eine Politik gesetzt, die sich immer weniger am tatsächlichen Schutzbedürfnis orientiere – dafür aber die Integrationsfähigkeit des Landes überfordere.

Landesregierung muss mit heftigem Gegenwind rechnen

Sollte sich auf Bundesebene kein grundlegender Kurswechsel ergeben, stellt die AfD bereits jetzt harte politische Auseinandersetzungen im Landtag in Aussicht. Tadsen kündigte an:

Ministerpräsidentin Schwesig und Innenminister Pegel sollten sich auf heftige Debatten einstellen. Das Maß ist voll – die Bürger lassen sich diese Form der Armutseinwanderung nicht länger als Humanität verkaufen.

Die Zahlen aus Mecklenburg-Vorpommern stehen dabei exemplarisch für ein strukturelles Problem, das sich längst bundesweit zeigt – und das ohne politischen Kurswechsel weiter eskalieren dürfte. Die AfD fordert seit Jahren eine konsequente Rückführungspolitik, echte Grenzsicherung und eine völlige Neuordnung des Asylrechts – nur so könne das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat wiederhergestellt werden.

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