Das Wandsworth Prison, das größte Gefängnis Londons. Inzwischen ist es überfüllt.

17. September 2024 / 07:23 Uhr

Gefängnisse am Limit: Regierung lässt 1.700 Straftäter frei

Es klingt wie ein schlechter Witz, doch in Großbritannien wird es Realität: Um die völlig überfüllten Gefängnisse zu entlasten, lässt die linksliberale Regierung von Premierminister Keir Starmer rund 1.700 Häftlinge vorzeitig frei. Die Folgen sind absehbar – ein dramatischer Anstieg der Kriminalität, besonders durch Täter mit Migrationshintergrund, wird befürchtet. London, die einst stolze Hauptstadt, versinkt in einem Meer aus Gewalt und Gesetzlosigkeit, in dem Migrantenkriminalität eine immer größere Rolle spielt.

Straftäter laufen früher frei herum

Wie der Schweizer Rundfunk berichtet, dürfen Straftäter nun bereits nach 40-prozentiger Verbüßung ihrer Strafe auf Bewährung entlassen werden – normalerweise sind es mindestens 50 Prozent. Die Entscheidung fällt in einer Zeit, in der besonders London von Bandenkriminalität, Messerangriffen und Drogenhandel überrannt wird. Besonders alarmierend: Ein Großteil der Täter hat einen Migrationshintergrund, was in der Bevölkerung zunehmende Wut und Angst schürt. Der Migrantenanteil in britischen Städten, insbesondere in London, ist extrem hoch. Doch anstatt sich zu integrieren und sich an die Gesetze des Landes zu halten, sind es oftmals genau diese Gruppen, die mit Kriminalität auffallen und das Justizsystem überfordern. Die Regierung, die bereits durch eine schwache Migrationspolitik versagt hat, lässt nun zu, dass gefährliche Straftäter früher als nötig auf die Straßen zurückkehren – ein unverantwortliches Risiko für die öffentliche Sicherheit.

London: Einst blühende Metropole – heute Hort der Migrantenkriminalität

London, einst ein Symbol für Kultur, Geschichte und britischen Stolz, ist heute kaum wiederzuerkennen. Besonders die massenhafte Migration in den letzten Jahrzehnten hat die Stadt geprägt – und nicht immer zum Positiven. Messerattacken und Bandenkriege gehören zum traurigen Alltag, während die Polizei und Justiz zunehmend die Kontrolle verlieren. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: In den vergangenen Jahren hat sich die Kriminalität in London drastisch erhöht, und es sind vor allem junge Männer mit Migrationshintergrund, die als Täter in Erscheinung treten. Die Vorstrafenregister sind voll von Einträgen, die auf diese Gruppen zurückgehen – und dennoch scheut die Politik davor zurück, das Problem offen anzusprechen.

Gefahr durch hohe Rückfallquote

Hilfsorganisationen und Sicherheitsexperten warnen bereits jetzt vor den katastrophalen Folgen dieser Maßnahme. Viele der entlassenen Straftäter – vor allem jene mit Migrationshintergrund – werden kaum auf das Leben in Freiheit vorbereitet. Es fehlt an Unterstützung bei der Jobsuche und der Reintegration in die Gesellschaft, was die Gefahr einer hohen Rückfallquote massiv erhöht. Die Regierung verspricht zwar, dass die Bewährungshilfe die Entlassenen überwacht und bei neuen Straftaten sofort eingreift. Doch wie realistisch ist das in einem System, das ohnehin schon am Rande des Zusammenbruchs steht? Die Realität ist: Großbritannien steuert auf eine gefährliche Eskalation der Kriminalität zu, während die überfüllten Gefängnisse leerer werden und die Straßen unsicherer.

Eine gescheiterte Migrationspolitik und eine gescheiterte Justiz

Was in Großbritannien derzeit geschieht, ist nichts weniger als ein Skandal. Anstatt konsequent gegen Migrantenkriminalität und Bandenkriege vorzugehen, lässt die Regierung die Täter früher frei, als es dem Rechtsempfinden der Bürger entspricht. London, eine Stadt, die einst für ihren Stolz und ihre Tradition stand, ist heute ein gefährlicher Ort, an dem die Kriminalität, angetrieben von gescheiterten Integrationsprojekten und einer schwachen Migrationspolitik, außer Kontrolle gerät. Es wird Zeit, dass die Regierung endlich aufwacht und das Problem an der Wurzel packt, bevor das Land in einem Strudel aus Gesetzlosigkeit und Gewalt versinkt.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

15.

Okt

07:12 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.