Ein Albaner wollte unter Polizisten offensichtlich ein Blutbad anrichten, scheiterte aber an den Sicherheitseinrichtungen.

6. September 2024 / 13:42 Uhr

Macheten-Angriff auf Polizeidienststelle endete in Sicherheitsschleuse

Die “Einzelfälle” reißen überhaupt nicht mehr ab: In der Nacht auf heute, Freitag, stürmte ein bewaffneter Albaner in eine Polizeiwache in Linz am Rhein (Rheinland-Pfalz). Er konnte überwältigt und festgenommen werden.

Angreifer wollte Blutbad anrichten

Gegen 2.40 Morgens nahm heute, Freitag, der Nachtdienst in der Polizeiinspektion für die Beamten einen dramatischen Verlauf. Ein albanischer Staatsbürger stürmte, mit einer Machete bewaffnet, die Dienststelle. „Er drohte damit, die Kolleginnen und Kollegen der Polizeiinspektion zu töten“, zitiert die Bild-Zeitung Polizeisprecher Jürgen Fachinger. Der Mordversuch endete allerdings schon in der Sicherheitsschleuse der Polizeiwache. Der Wachhabende verschloss mittels Fernbedienung sowohl die Innen- als auch die Außentür, wodurch der Angreifer in der Schleuse gefangen war.

Von SEK überwältigt

Wie die Bild schreibt, versuchten die Beamten dem Albaner klarzumachen, dass er in der Falle saß. Polizeisprecher Fachinger berichtet weiters, dass der Angreifer von einem alarmierten Sondereinsatzkommando nach dem Einsatz eines Tasers fixiert und festgenommen werden konnte, wobei er leicht verletzt wurde.

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