Trotz aller Versuche des Mainstream, die Integrität von Herbert Kickl zu beschmutzen, bleibt die FPÖ ganz klar die Nummer eins bei Umfragen.

9. August 2024 / 13:46 Uhr

Politische Konkurrenz staunt: „FPÖ auf Platz eins wie festgenagelt“

Egal, welches Institut Umfragen für die kommende Nationalratwahl am 29. September macht: Die FPÖ behauptet – und das seit Monaten – immer Platz eins.

Grüne stürzen ab

Frustriert muss die politische Konkurrenz zur Kenntnis nehmen: „Die FPÖ ist auf Platz eins festgenagelt“, wie heute, Freitag, Oe24 über die jüngste Umfrage der Lazarsfeld-Gesellschaft titelt. Wären am Sonntag Wahlen, würden die Freiheitlichen 27 Prozent der Stimmen erhalten, die ÖVP 23, SPÖ 22 und die Grünen gar nur acht, wobei die Partei von Grünen-Chef Werner Kogler sogar hinter den Neos (zehn Prozent) liegt und nur drei Prozentpunkte vor der Bierpartei, die laut Umfrage auf fünf Prozent käme.

Lazarsfeld-Präsident Werner Beutelmeyer sagte gegenüber der Zeitung:

Wenn nicht ein ganz brutales Ereignis auftritt, hat die FPÖ Platz 1 sicher.

Buch soll Kickl diskreditieren

Da braucht es einen nicht zu wundern, dass die politische Konkurrenz schäumt und zu – gelinde ausgedrückt – unlauteren Mitteln greift, um FPÖ-Chef Herbert Kickl seine Integrität zu rauben. Neuester Versuch: Noch vor der Wahl soll ein Buch mit einer „Chronik der laufenden Entgleisungen“ erscheinen und auf Theaterbühnen (!) vorgelesen werden.

Österreich unter UN-Sonderverwaltung

Was man davon halten kann, zeigt ein Ausschnitt dieses Pamphlets, der wohl nur Satire sein kann: So überlegt der Autor Thomas Köck, ob Österreich unter UN-Sonderverwaltung gestellt werden sollte, “eine Art europäischer Nationalpark im Herzen Europas, in dem zwar Menschen leben, die aber einfach nicht mit sich alleingelassen werden dürfen“.

Standard-Journalistin vergleicht Kickl mit Hitler

Wohl eine Reaktion des Schreibers auf die Tatsache, dass die Österreicher eine politische Wende wollen und sich daher immer mehr Bürger der Politik von Herbert Kickl anschließen. Wie berichtet, hatte in den vergangenen Tagen eine Standard-Journalistin ein geschmackloses und skurriles Video veröffentlicht, in dem der FPÖ-Chef mit Adolf Hitler verglichen wurde. Und nachdem die Kronen Zeitung sogar einen “Abschiedsbrief” von einem FPÖ-Politiker erfunden hatte, der auch noch fälschlich beschuldigt worden war, einen Selbstmordversuch unternommen zu haben (und das offensichtlich nur, um Herbert Kickl zu schaden), braucht sich keiner mehr zu wundern, wie tief der Journalismus in Österreich gesunken ist. Und von wem dieser gelenkt wird.

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