Es wird immer lächerlicher: “Frau” Khelif schützt ihre “weiblichen” Hoden mit einem Männer-Tiefschutz.

5. August 2024 / 14:48 Uhr

Vermeintliche “Boxerin“ trägt im Training Männer-Tiefschutz

Wohl nur in der “woken” Blase scheint man weiterhin überzeugt zu sein, dass man es im Frauen-Boxturnier mit dem Algerier Imane Khelif, nicht mit einem Mann zu tun hat. Neben allen anderen Auffälligkeiten um seine Person sind Trainingsfotos aufgetaucht, die ihn mit einem Unterleibsschutz für Männer zeigen.

Seit wann braucht eine „Frau“ Hodenschutz?

Khelif hat auf seinem Weg zum angestrebten Olympiasieg mit der Italienerin Angela Carini und der Ungarin Anna Luca Hamori bereits zwei Frauen aus dem Turnier geprügelt. Zwei weitere Frauen stehen seinem Ansinnen noch im Weg. Nichts an ihm erinnert an eine Frau, er kleidet sich nicht einmal wie eine. Nach einschlägigen medizinischen Tests wurde er bei der Frauen-Box-WM 2023 disqualifiziert. Eine dubiose Geburtsbescheinigung stammt aus dem Jahr 2018 und sein Vater sagte die Unwahrheit. (unzensuriert berichtete). Trotzdem besteht das Internationale Olympische Komitee (IOC) darauf, dass es sich bei Imane Khelif um eine Frau handelt.

Jetzt sind aber auch noch Fotos aufgetaucht, die ihn beim Training mit einem Hodenschutz zeigen. Laut der Nachrichtenplattform Nius wurden die Fotos im südfranzösischen Boxverein Tarbes-Club Poing d’1 Pacte 65 aufgenommen, wo sich der Algerier im letzten Oktober auf das olympische Boxturnier vorbereitete. Süffisant kommentierte eine Nutzerin ein Trainingsfoto auf X :

Wenn du einen Unterleibsschutz tragen musst, um deine weiblichen Hoden zu schützen.

Ein Kommentar, den der ehemalige Tennis-Champion Boris Becker mit einem „LOL“ für lautes Lachen quittierte.

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IOC stellt sich blind und taub

Trotz aller berechtigten Zweifel beharrt IOC-Präsident Thomas Bach standhaft darauf, dass es sich bei dem Algerier um eine Frau handelt. Der Deutsche stammt anscheinend nicht zufällig aus jenem Land, in dem man ab 1. November einmal pro Jahr amtlich sein Geschlecht wechseln kann. Dort zählt nicht mehr, was man ist, sondern was man nach Lust und Laune sein möchte. Eine Ansicht, die der Präsident offensichtlich beim IOC durchgeboxt hat.

Bekanntestes Beispiel für diese Gender-Farce ist der Grünen-Abgeordnete im Bundestag, Markus „Tessa“ Ganserer. Am 1. August meldete er die Änderung des Vornamens und Geschlechtseintrags beim Standesamt Zwiesel (Bayern) an, um sie nach der vorgeschriebenen dreimonatigen Wartezeit bereits am ersten Tag des Inkrafttretens des neuen deutschen „Selbstbestimmungsgesetzes“ wirksam werden zu lassen.

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