In Ulm wurde vergangenen Samstag, am 14. Oktober, auf der Konrad-Adenauer-Brücke über der Donau ein großes Banner gegen Ausländerkriminalität aufgehängt. Mit dem Banner, auf dem der Name zahlreicher Todesopfer standen, wurde primär an den Jahrestag der Ermordung der zwölfjährigen Pariserin Lola gedacht. Zudem stand auf dem Banner die Forderung “Grenzen sichern – Leben retten”.
Migrant vergewaltige und zerstückelte französische Zwölfjährige
Hinter dem Banner steckt die patriotische Jugendgruppe “Wackere Schwaben”. Es ist nicht ihre erste Protestaktion. So berichtete unzensuriert, wie die Gruppe nach einem Türken-Mord in Stuttgart demonstrierte. Auf ihrer Telegram-Seite gab die Gruppe bekannt, dass der Anlass für die Aktion der Jahrestag der zwölfjährigen Pariserin Lola D. gewesen ist. Wie die Bild berichtete, wurde das kleine, französische Mädchen von einem 24-jährigen Migranten zunächst vergewaltigt und anschließend zerstückelt. Schrecklich genug, dass ohne Protestaktionen von Patrioten solche Taten in der heutigen Gesellschaft bereits nach einem Jahr in Vergessenheit geraten.
CDU als politischer Komplize der Grünen
Durch die prominente Platzierung des riesigen Banners konnte es von einer Vielzahl an Bürgern gesehen werden. Gerade in Baden-Württemberg, dem einzigen Bundesland mit einem grünen Ministerpräsidenten (seit 2011 Winfried Kretschmann), sind die Auswirkungen der Masseneinwanderung besonders zu spüren. Dazu muss sich hier gerade die laut Selbstaussage “konservative” CDU jeden Vorwurf der Mithilfe gefallen lassen, denn seit 2016 sind sie der Koalitionspartner der Grünen. Während also schwarze Parteigrößen wie Friedrich Merz gegen eine grüne Ideologie lautstark protestieren (wie zum Beispiel Die Presse berichtete), koalieren sie in der Realität mit diesen und unterstützen damit die genannte Agenda der Masseneinwanderung.