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Monika Gruber

Kabarettistin Monika Gruber geht gegen die ruinöse grüne Wirtschaftspolitik auf die Straße. Dazu gibt es eine Solidaritäts-Demo in Wien.

4. Juni 2023 / 20:11 Uhr

„Jetzt ist Schluss mit dem Unsinn“: Solidaritäts-Demo für Kabarettistin Monika Gruber

Die Grünen sind nervös und wehren sich, weil die Kabarettistin Monika Gruber in ihrer Heimatstadt Erding in Bayern gegen ihre Politik mobil macht. Dort soll es eine Demo geben, die in Wien mit einer Solidaritäts-Kundgebung unterstützt wird.

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In diesem Video wehren sich die Grünen gegen die Demo-Pläne von Kabarettistin Monika Gruber.

Gegen “Heizungs-Ideologie” und Kindesmissbrauch

Wenn nämlich Monika Gruber am Samstag, 10. Juni, auf die Straße geht, werden um 15.00 Uhr auf dem Schwarzenbergplatz in Wien ebenfalls Menschen gegen die Politik der Grünen protestieren. Während Gruber ihren Fokus auf die „Heizungs-Ideologie“ des grünen Vizekanzlers Robert Habeck und seinen Gesinnungsfreunden legt, möchte man in Wien auf den Kindesmissbrauch hinweisen.

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Gegen grüne Politik bei Früh-Sexualisierung

Aufgerufen zu dieser Solidaritäts-Kundgebung für Gruber in Wien hat die Plattform „Stop – Missbrauch“, die ihr Hauptaugenmerk auf das Kindeswohl richtet. Und da geht es ebenfalls gegen die grüne Politik, weil die Grünen – so die Begründung in einer Aussendung – Spitzenreiter darin seien, „unter fadenscheinigen Argumentationen gewisse Ziele und Entwicklungsrichtungen zu forcieren, insbesondere, wenn es um das Gendern oder die Früh-Sexualisierungs-Bestrebungen geht“. Wörtlich heißt es weiter:

Politischer Missbrauch trifft und betrifft uns alle, deshalb ist es uns ein Anliegen, Monika Gruber, die als Person des öffentlichen Lebens so viel Mut und Courage zeigt, mit unserer Solidaritäts-Kundgebung zu unterstützen.

Unterstützung für Einzelkämpfer

Wie der Merkur berichtet, unterstützt die Kabarettistin einen Mann in ihrer Heimatstadt Erding, den Optiker Franz Widmann, der bisher als Einzelkämpfer für einen Stopp der Heizungs-Ideologie demonstriert hatte. Jetzt trommelt Gruber dafür, gegen „Wirtschaftsvernichter Habeck“ auf die Straße zu gehen, weshalb Erding nun mit einer Großkundgebung rechnet.

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