Netz-Fund: Eine Mutter hat einen bemerkenswerten Leserbrief geschrieben und versucht
damit, die Politik aufzurütteln. Essenz: Wenn wir unsere Kinder wie Asylanten
behandeln würden, bräuchten wir keine Einwanderung durch illegale Migration.
Sie schreibt:
Wir brauchen die Migration, weil wir zu wenig Kinder bekommen und die
Bevölkerung überaltert ist?
Das kann man ändern: Stellen wir uns einfach einmal vor, Kindergärten würden
im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind
33 Euro am Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das
Arbeitslosengeld erhöht – samt Wohnkosten.
Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche
Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Sportvereine und
Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die
Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren
diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne
Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Essensausgabe
bereits im Schulhof.
Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabriksarbeiter
malochen, weil der Staat ihr Potenzial erkennt und die vollen Kosten ihrer
Ausbildung übernimmt!
Weniger intelligente Menschen müssten nicht mehr in die Politik, weil auch
für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden
anzurichten.
Und die Gefängnisse wären fast leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf
die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die
natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!