Die aktuellen Krisen zeigen, dass die Weltordnung im Umbruch ist. Staaten wie China und Russland fordern den Westen offen heraus und wollen die USA als führende Weltmacht ablösen.
Die neue Ausgabe des freiheitlichen FREILICH-Magazins widmet sich deshalb der Frage, was diese Entwicklung für uns bedeutet.
Neue Weltordnung
Nach dem Zerfall der Sowjetunion war die Welt relativ ruhig und die USA konnten sich als unangefochtene Supermacht behaupten. Doch das scheint nun vorbei zu sein: Zwar dominiert der Westen nach wie vor die Welt, doch seine Macht schwindet. Staaten wie China, Russland und Indien fordern den Westen selbstbewusst heraus. FREILICH untersuchte den Aufstieg dieser neuen Mächte und beleuchtet den Status quo. Wie sieht die neue Weltordnung aus?
Chinas wachsender Einfluss
„Es gibt kein Ende der Geschichte“, betont der deutsche Journalist Thomas Fasbender im großen Interview der Ausgabe. Der Russlandexperte spricht darin unter anderem über den Krieg in der Ukraine und den neu aufgeflammten West-Ost-Konflikt. Fasbender erklärt, warum Europa im globalen Wettlauf immer weiter ins Hintertreffen gerät.
Der aufkeimende Konflikt zwischen den USA und China spiegelt sich unter anderem im Indopazifik wider. FREILICH benennt die wichtigsten geopolitischen Akteure in der Region und geht der Frage nach, ob eine eigenständige europäische Politik im Indopazifik möglich ist. Die Auseinandersetzung mit China findet aber auch direkt vor unserer Haustür statt: China ist an immer mehr Häfen weltweit beteiligt, viele davon liegen in Europa. FREILICH bringt die wichtigsten Fakten und Zahlen zu dieser wachsenden Einflussnahme.
Digitale Währungen und das Ende der Demokratie
Ein Höhepunkt der Ausgabe ist das Pro und Contra zwischen den beiden AfD-Funktionären Joachim Paul und Tomasz M. Froelich über die Frage, wie sich Deutschland angesichts der neuen Herausforderungen positionieren soll. Soll Deutschland am Status quo der US-„Westbindung“ festhalten oder sich von der US-Hegemonie abwenden? Ein spannender Einblick in die Debatte innerhalb der Alternative für Deutschland.
Julian Schernthaner analysierte für FREILICH die Pläne der Europäischen Zentralbank, einen digitalen Euro einzuführen. Welche Gefahren drohen uns Bürgern und unserer Freiheit? Außerdem spricht der bekannte Germanist Günter Scholdt über sein aktuelles Buch „Reden wir über Postdemokratie“. Er rechnet mit der herrschenden Politik ab und erklärt, warum Populismus nötiger denn je ist.
Außerdem finden Sie in der Ausgabe:
- Die globalen Machtblöcke auf einer exklusiven Karte erklärt,
- Dimitrios Kisoudis über die „woke“ Zivilreligion des Westens,
- Marktanalyst Dimitri Speck über die größte Finanzblase aller Zeiten
- … sowie Meinungen, Rezensionen und vieles mehr!
Wer bei den aktuellen weltpolitischen Entwicklungen mitreden will, sollte diese Ausgabe unbedingt lesen und FREILICH jetzt bestellen. Wer jetzt abonniert, erhält die aktuelle Ausgabe in ein paar Tagen direkt nach Hause: www.freilich-magazin.com/abonnieren.