Immer politisch korrekt und bereit, das Geld der Steuerzahler an Ausländer zu verschenken: BRD-Außenministerin Annalena Baerbock, hier mit Maske im Bundestag.

1. April 2022 / 23:37 Uhr

Baerbock: Zehn Millionen Ukrainer aufnehmen

Die BRD-Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat erneut ihre Politik der offenen Grenzen bekräftigt. Dabei nehmen ihre Aufnahme-Phantasien immer absurdere Formen an. Nachdem sie die EU zuerst auf acht Millionen Flüchtlinge eingestimmt hatte, peilt sie nun an, dass bis zu zehn Millionen Ukraine-Flüchtlinge allein in Deutschland aufgenommen werden. “Wir müssen uns darauf einstellen, dass acht bis zehn Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine kommen. Und wir werden sie alle aufnehmen”, sagte Baerbock auf einem Parteitag der Grünen in Brandenburg laut der Weltwoche.
Politiker überbieten einander in Hilfsangeboten

Dabei sei “müssen” eigentlich das falsche Wort, weil man schließlich freiwillig helfen wolle. Die Situation sei anders als 2015, weil derzeit besonders viele Kinder im Land ankämen. Gerade Ostdeutschland sei für die Aufnahme von geflohenen Ukrainern geeignet. Die Außenministerin erläuterte, sie wisse auch nicht, wie lange die angespannte Flüchtlings-Situation noch andauere. Allerdings hoffe sie, dass man eines Tages wieder vom Ärmelkanal bis nach Kasachstan durch eine “freie und friedliche Ukraine” fahren werde.
Am besten jeden unkontrolliert ins Land lassen, der kommt
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach sich unterdessen dagegen aus, in Deutschland ankommende Ukrainer mittels Personaldaten zu erfassen. “Wir reden vor allem von Kindern und Frauen, die tagelang auf der Flucht sind, die in der Kälte an der polnischen Grenze ausharren mussten.” Diese dürften nicht zu Kontrollzwecken an der deutschen Grenze aufgehalten werden, behauptete die Ministerin im Tagesspiegel. Es scheint so, als ob die etablierten BRD-Politiker einander mit möglichst großen Zahlen zu überbieten versuchen, für die dann der Steuerzahler die Zeche zahlen darf.
200 Millionen für Afghanistan – auf Steuerzahler-Kosten natürlich

Auf Faesers Wortmedungen folgte recht schnell Baerbocks Forderung, “200 Millionen Euro an humanitärer Hilfe für Afghanistan zur Verfügung zu stellen”, wie die Tagesschau berichtete. Wie sie sichergehen will, dass dieses Geld nicht bei radikalen Islamisten landet? Nun, Baerbock forderte “die in Afghanistan regierenden militant-islamistischen Taliban dazu auf, humanitären Helfern ungehinderten Zugang zu verschaffen und ihre Sicherheit zu gewährleisten.” Das wird sicher helfen, das Geld in die richtigen Kanäle zu leiten. Also, liebe deutsche Steuerzahler, ans Werk für die grünen Weltrettungs-Phantasien. Ihr habt die “Ampel” samt Grünen ja mehrheitlich gewählt…

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