Wer sich im Vorfeld der Bundespräsidentenwahl klar gegen den FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer ausspricht, erhält im Medien-Mainstream eine breite Bühne, zuletzt etwa der rote Dplomant Wolfgang Petritsch. Wer sich allerdings auf blauer Linie positioniert, wird von gutmenschlichen Medien schwer angeschossen. Wenig beeindruckt von diesem Polittheater gibt sich allerdings Felix Baumgartner und spricht sich auf Facebook öffentlich für den freiheitlichen Kandidaten aus.
Bald ist Wahltag! Nach der gestrigen Elefantenrunde im ORF ist es eigentlich klar. (war es aber auch schon vorher) Norbert Hofer ist der einzige der Österreich entsprechend repräsentieren kann. Nachdem unser Verlegenheits-Präsident Heinz Fischer, der bei jeder schwierigen Entscheidung den Kopf eingezogen hat, nun endlich Geschichte ist brauchen wir einen neuen Präsidenten. Die Auswahl der Kandidaten ist bunt wie immer. Alexander Van der Bellen- zu alt und zu ausgebrannt. Hundsdorfer ideenlos und kein echter Repräsentant des Landes. Irmgard Griss auch nicht viel besser. Richard Lugner rhetorisch zu schwach und eigentlich nur angetreten um sich selber zu vermarkten. Andreas Khol wäre die einzige Option zu Norbert Hofer. Hofer's grosser Vorteil ist dabei sein Alter. Wir sollten einem jüngeren Kandidaten eine Chance geben. Einem der politisch nicht ausgebrannt ist und die Dinge beim Namen nennt. Vielleicht ist er es ja, der diesem Land wieder den Stolz und das Ansehen verleiht welches es verdient. FELIX
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Meinungsverbot für Sportler?
Mit diesem Statement sorgt der bekannte Extremsportler allerdings für Aufruhr bei manchen seiner Fans, die sich prompt gegen diese Meinungsfreiheit aussprechen und ihm das Wort verbieten wollen: "So etwas kannst du dir denken, aber nicht einfach auf Facebook posten“, ist etwa von einem Nutzer zu lesen. Warum eiegntlich?