In Australien stach ein 29-jähriger Moslem mit französischem Pass auf eine Rucksackreisende aus Großbritannien ein.

25. August 2016 / 01:26 Uhr

Nun auch in Australien: “Allahu akbar”-Rufer ermordet Touristin in Jugendherberge

Der blutige Terror aus dem Nahen Osten grassiert nicht nur in Mitteleuropa, sondern in jedem westlich und christlich orientierten Land der Welt. Wie die Berliner Morgenpost berichtet, kam es am Mittwoch zu einem Terrorakt in Home Hill im australischen Bundesstaat Queensland, bei dem eine 21-jährige Britin uns Leben kam und zwei Männer verletzt wurden. Der29-jährige,  muslimische Täter mit französischem Pass habe seine Tat laut Zeugen mit „Allahu Akbar“ (Gott ist groß)-Rufen begleitet.

Attentat auf Rucksackreisende

Sogar als der mutmaßlich Täter festgenommen wurde, brüllte er noch „Allah ist groß“ in Gegenwart der Polizisten. Zuvor stürmte er in eine Jugendherberge, wo er eine 21-jährige Arbeiterin aus Großbritannien ermordete. Sie wollte durch das Land reisen und ihr Geld mit verschiedenen Jobs, zuletzt in einer Bar, verdienen. Ein 30-jähriger Polizist wurde bei dem Angriff mit einem Messer ebenfalls lebensgefährlich verletzt und wird derzeit stationär behandelt. Ein 46-jähriger Beamter erlitt bei der Festnahme leichte Verletzungen.

Polizei will noch keine Hintergründe bekannt geben

Weil die Rufe des Attentäters klar und deutlich vernommen wurden, möchte die Polizei zu diesem Zeitpunkt weder politische, religiöse oder kriminelle Motive ausschließen. Von weiteren Komplizen wird derzeit allerdings nicht ausgegangen. Der 29-jährige Mann wurde am Tatort festgenomen.

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