Im ökonomischen Sinn könnte man den Börsenspekulanten George Soros als “Staatsfeind Nummer Eins” für die US-Wirtschaft bezeichnen. Aktuell versucht er sich wieder mit einem 500 Millionen US-Dollar-Spekulationsgeschäft gegen die amerikanische Wirtschaft. Soros spekuliert auf fallende Aktienkurse an der Wall-Street. Die unter US-Präsident Donald Trump boomende Wirtschaft, die steigenden Unternehmenserlöse und steigenden Arbeitsmarktzahlen sowie die florierenden Börsenkurse sind dem erklärten politischen Gegner von Trump, Soros, ein Dorn im Auge.
Soros Spekulationsgeschäfte scheiterten 2017
Bereits im Jahr 2017 versuchte sich der mittlerweile 88-jährige Börsenspekulant in einem Generalangriff gegen Trumps erfolgreiche Wirtschaftspolitik an der Börse. Auch damals sollte das Instrument ein Wettgeschäft auf fallende US-Aktienkurse sein. Es trat aber bekannterweise das Gegenteil ein, und die Kurse stiegen und stiegen. Soros ging die Luft aus, und er musste seinen privaten Wirtschaftskrieg gegen die Trump-Administration im Weißen Haus einstellen.