Am gestrigen Dienstag Abend strahlte der ORF zum Hauptabendprogramm mit “Grenzschutz” eine weitere Folge der sonst recht unterhaltsamen Landkrimi-Serie aus. Der Zwangsgebühren-Sender setzte diesmal aber
unverhohlen seine Flüchtlings-Propaganda fort, ähnlich wie in anderen Krimi-Serien (Tatort, Soko Donau, etc.).
Kommentar von Unzensurix
Die Handlung in aller Kürze: Ein gehörloses Mädchen in einem südburgenländischen Kuhdorf wird ermordet. Zuerst fällt der Verdacht auf den syrischen Asylwerber Ahmed, am Ende können die Kommissare den einheimischen Vater sowohl des Inzests als auch des Mordes an seiner Tochter überführen.
Film konterkariert die Ereignisse der letzten Wochen
Damit konterkarieren die Drehbuchautoren Konstanze Breitebner und Marvin Kren die Ereignisse in Österreich der letzten Wochen: Der Syrer Yazan A. steht im Verdacht, eine 16-jährige Wiener Neustädterin erwürgt zu haben, der türkisch-stämmige Senol K. erstach seine Frau in Amstetten – die Liste der Frauen, die der Einwanderung aus islamischen Ländern zum Opfer fallen, wird Woche für Woche länger.
Ist der ORF noch zu retten?
Wann kommt der ORF zur Vernunft? Wann wird der öffentlich-rechtliche Sender einsehen, dass die “Willkommenskultur” unfassbares Leid (nicht nur) für die österreichischen Frauen mit sich brachte und bringen wird? Wann beginnt er, vor den Gefahren zu warnen, denen sich Österreicherinnen und Österreicher tagtäglich ausgesetzt sehen, wenn sie auf die Straße gehen?
Steuergeld für pietätlose Links-Propaganda
Noch finanzieren die Steuerzahler diesen linken Unfug – aber die Regierung hat für 2019 eine Neuregelung der ORF-Finanzierung in Aussicht gestellt. Bleibt zu hoffen, dass damit der Geldhahn für realitätsferne und pietätlose Links-Propaganda abgedreht wird.