Die Idylle trügt: Auch im schönen Wels (Symbolbild: Stadtplatz) kann es Polizisten passieren, dass sie von Migranten brutal attackiert werden.

2. März 2019 / 00:53 Uhr

#Einzelfall: Junge Afghanen randalierten und schlugen ermahnende Polizisten dienstunfähig

“Die Polizisten sind selber schuld, dass sie jetzt verletzt sind”: Uneinsichtig zeigten sich zwei Afghanen aus dem oberösterreichischen Lambach (20) und Linz (17), nachdem sie in Wels zwei Polizisten mit Fußtritten und Faustschlägen niedergeschlagen hatten. Grund: Die Beamten hatten die Asylwerber aufgefordert, sich etwas leiser zu verhalten. Lautstark zog gegen 21.30 Uhr eine Gruppe junger Menschen durch die Welser Innenstadt in Richtung Altstadt – eine genervte Passantin alarmierte aufgrund des hohen Lärmpegels die Polizei. Als die beiden männlichen Ordnungshüter bei der Gruppe ankamen, wurde aus der geplanten Ermahnung plötzlich ein wilder Kampf. Der 17-Jährige drehte völlig durch und attackierte die Beamten. Als diese ihn zu Boden drückten, friff sein Freund mit Faustschlägen und Fußtritten an. Dadurch konnte sich der 17-Jährige wieder losreißen, die beiden kämpften gemeinsam weiter. Erst nachdem mehrere Streifen eingetroffen waren, gelang es, die beiden Randalierer festzunehmen. Zwei Polizisten wurden so schwer verletzt, dass sie ihren Dienst nicht mehr fortsetzen konnten… mehr

Weitere Einzelfälle vom 1. März:

Wien: Serbe schlug Lokalgast und fuhr ihn auf der Flucht mit dem Auto nieder
Zeugen berichteten, dass es Donnerstag Nacht in einem Lokal in der Klosterneuburger Straße (Brigittenau) zwischen zwischen vier Personen (38, 27, 26, 20) und einem 34-jährigen serbischen Staatsangehörigen zu einer heftigen Auseinandersetzung kam. Nachdem der 34-Jährige dem jüngsten der Gruppe einen Schlag versetzt hatte, verließ er das Lokal, stieg in sein Auto und wollte flüchten. Während drei von ihnen die Polizei alarmierten, rannte ihm ein Begleiter (27) des 20-Jährigen hinterher, versuchte die Fahrbahn zu blockieren. Womit er nicht gerechnet hatte: Der Flüchtende ließ sich nicht von der Blockade ablenken, trat aufs Gas und schoss den 27-Jährigen ab… mehr

Wr. Neustadt: “Stimmen” befahlen Afghanen, Landsmann abzustechen – Einweisung
Erst 2017 hatte ein heute 20-jähriger Afghane mit einer Glasflasche zugestochen, bekam eine Haftstrafe, wurde entlassen und stach im Herbst 2018 im Badner Bahnhofspark erneut zu. Donnerstag kam es zum erneuten Prozess am Landesgericht Wr. Neustadt: Der Angeklagte hatte einen Landsmann (20) um eine Zigarette gefragt, zückte ein Messer und stach ansatzlos zu. Er wurde festgenommen (Heute berichtete). Das Messer hatte der junge Mann aus dem Asylheim mitgenommen. Erst im Jänner 2017 hatte der Afghane mit einem abgebrochenen Flaschenhals zugestochen und war im April 2017 zu mehr als einem Jahr Gefängnis verurteilt worden. Beim Prozess gab der 20-jährige Angeklagte an, dass Stimmen sein Leben bestimmen würden. Auch die Tat sei ihm “befohlen” worden. Gericht und Verteidigung kamen übereinstimmend zu einem Urteil: Schuldspruch wegen versuchter absichtlich schwerer Körperverletzung und Einweisung in eine Anstalt… mehr

Steiermark: Ost-Trickdiebe plündern alte und behinderte Menschen beim “Spendensammeln” aus
Nach vermehrten Trickdiebstählen in betreuten Wohneinrichtungen in der Steiermark durch ein unbekanntes Täterpaar veröffentlicht die Polizei nun ein Phantombild einer verdächtigen Frau und erhofft sich dadurch Hinweise aus der Bevölkerung. Am 21. und 22. Februar wurden in Hartberg, Fladnitz an der Teichalm und Stattegg zumindest fünf Trickdiebstähle in betreuten Wohneinrichtungen begangen, oder zumindest versucht. Besonders dreist: Opfer wurden ausschließlich betagte bzw. gebrechliche Personen. Die Unbekannte (mit osteuropäisch-asiatischem Äußeren und Akzent) läutet an der Wohnungstür und bittet um eine Spende für eine fiktive Hilfsaktion. Nachdem so das Vertrauen der Opfer erschlichen wurde, bittet die Verdächtige um ein Glas Wasser oder dergleichen, um in die Wohnung zu gelangen. Während das Opfer abgelenkt wird, schleicht eine zweite Person in die Wohnung und stiehlt Wertsachen… mehr mit Phantombild

Innsbruck: Zwei Raubüberfälle auf Frauen innerhalb von wenigen Minuten
In Innsbruck ist es Freitag in der Früh binnen nur zwei Minuten zu zwei versuchten Raubüberfällen gekommen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Zum ersten Überfall kam es gegen 6.20 Uhr: Eine Einheimische (31) war vom Hauptbahnhof kommend in Richtung Ing.-Etzel-Straße unterwegs, als plötzlich ein Unbekannter versuchte, ihr die Handtasche zu entreißen. Nur zehn Minuten später kam es zum zweiten versuchten Raubüberfall im Bereich Museumstraße/Brunecker Straße. Das Opfer: eine 49-jährige Einheimische, die – wie auch die 31-Jährige – auf dem Weg zur Arbeit war. Auch ihr versuchte ein unbekannter Mann die Handtasche zu entreißen. Jedoch wieder ohne Erfolg. Beider Frauen stürzten aber zu Boden und wurden verletzt. Der oder die Täter werden als dunkelhäutig beschrieben… mehr mit Täterbeschreibung

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