Eine US-Studie sorgt für großes Aufsehen. Demnach könne ein möglicher Zusammenhang zwischen Autismus und Kinderimpfungen nicht ausgeschlossen werden.
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Genau das hat jetzt die oberste Gesundheitsbehörde der USA, die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), festgestellt: Sie räumt ein, dass die bisherige Aussage‚ Impfungen würden keinen Autismus verursachen, „wissenschaftlich nicht haltbar ist“.
Es geht um Kindergesundheit
„Wir müssen internationale Entwicklungen im Gesundheitsbereich genau beobachten – besonders, wenn es um die Kindergesundheit geht“, sagte der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser nach Bekanntwerden dieser Untersuchung. Die CDC sei die bedeutendste Gesundheitsbehörde der Welt. Diese Stellungnahme korrigiere den bisherigen Stand der Wissenschaft und markiere einen echten Paradigmenwechsel.
Jedes 31. Kind ist betroffen
„Das US-Gesundheitsministerium hat eine umfassende Untersuchung zu den Ursachen von Autismus eingeleitet. Autismus hat stark zugenommen: Etwa jedes 31. Kind ist betroffen, etwa die Hälfte der Eltern vermutet einen Zusammenhang mit Impfungen im ersten Lebensjahr. Laut CDC wurde dieses Thema bisher nicht ausreichend erforscht – höchste Zeit, dass dies nachgeholt wird“, fordert der Freiheitliche.
Anfrage im EU-Parlament
Hauser kündigte an, diesbezüglich eine Anfrage an die EU-Kommission zu stellen. Er möchte wissen, ob die europäische Gesundheitsbehörde mit der CDC Kontakt aufnehmen wird, um mögliche Kausal-Zusammenhänge gemeinsam zu prüfen?



