Wie das Nachrichtenportal Apollo News berichtete, hat die “Antifa” in Jena (Thüringen) seit 2020 mehr als 41.000 Euro für einen linksextremen Treffpunkt in der Stadt ausgegeben. Konkret handelt es sich um die mutmaßlichen Betreiber des “Infoladen Jena”, der die Sprechstunde der örtlichen “Roten Hilfe” anbietet.
POLITISCHE ANZEIGE des FREIHEITLICHEN PARLAMENTSKLUBS. Weitere Informationen: Transparenzbekanntmachung
Grüne und “Antifa” Hand in Hand
Dem Bericht zufolge soll die “Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt” für den “Infoladen” in Jena zuständig sein. Mit diesem teilt sie sich die Räumlichkeiten im sogenannten “Grünen Haus”, das, wie der Name schon andeutet, von den Mitgliedern des Jenaer Grünen-Kreisvorstandes betrieben wird. Allein 2024 flossen mehr als 11.000 Euro über den gemeinnützigen “Demokratischen Jugendring”, der als Dachverband mehrerer städtischer Jugendarbeit-Vereine fungiert, an das Projekt.
Klare links-ideologische Ausrichtung
Die Vereinsvorsitzende Kristina Banz vertritt die “Projektwerkstatt” im Vorstand. Banz selbst befasst sich laut eigenen Angaben vor allem mit “all jenen Ideologien, die Diskriminierung, Unterdrückung und/ oder Verfolgung anderer Menschen mit sich bringen”. Sie gewährt ihren Besuchern den Zugang zu Zeitungen und Zeitschriften wie der Jungen Welt, dem Antifaschistischen Infoblatt (also einer Zeitung von der Truppe, die Donald Trump als Terroristen eingestuft hat) sowie der Zeitung der Roten Hilfe e.V.
Fragwürdige staatliche Förderungen
Zudem sitzt Banz laut Apollo News neben dem “Demokratischen Jugendring” seit Jahren in mehreren staatlich geförderten Initiativen. Unter anderem agiert sie als Teamleiterin für Veranstaltungen beim Bundeswettbewerb „Demokratisch handeln“, der „Demokratieprojekte“ von Kindern und Jugendlichen unter 25 Jahren auszeichnet. Von 2016 bis 2019 war sie Mitbetreiberin des Lehrer-Qualifizierungsprogramms „ViDem“. Dessen Ziel sei es gewesen, zusammen mit „demokratiepädagogisch versierten Lehrkräften“ und „geflüchteten Pädagogen und Pädagoginnen“ Grundlagen für eine „inklusiv wirksame demokratiepädagogische Praxis des Lehrens und Lernens an Schulen“ zu etablieren.
Linkes Netzwerk in Jena
Das alternative Medium Apollo News ist hier anscheinend einem großen linken Netzwerk in Jena auf die Spur gekommen. Denn auf “verschlungenen Wegen landeten in den vergangenen fünf Jahren 41.428 Euro aus der Stadtkasse bei den Betreibern des autonomen Treffs.” Und die “Stadtverwaltung hatte zunächst versucht, die Finanzierung des Infoladens zu verschleiern. An wen genau das Steuergeld gezahlt wird, hält sie immer noch geheim”. Wollen wir hoffen, dass diese Seilschaften bald das Licht der Öffentlichkeit kennenlernen und erfahren, wer wem deutsche Steuergelder zuschanzt.
Linker Verfassungsschutz beobachtet linke Umtriebe
Vielleicht könnte eine Anfrage beim Thüringer Verfassungsschutz Licht ins Dunkel bringen. Dieser wird zwar vom linken SPD-Mitglied Stephan J. Kramer geleitet und ist alles andere als politisch neutral, aber selbst dessen Verfassungsschutz beobachtet laut Apollo News den staatlich finanzierten Treffpunkt. Das wirft die Frage auf, wie linksradikal man sein muss, wenn man von einer so linken Behörde beobachtet wird? Und wie linksradikal oder linksverblendet muss man sein, wenn man solchen Leuten Geld gibt?



